@stallhas
Du musst Entschuldigen das ich erst so Späht Antworte. Ich musste erst einmal die Antwort schreiben und hatte gestern Abend angefangen.
Wie soll ich dir deine Frage Beantworten. Vieles weise ich aus der Tierzucht und zwischen Säugetieren (Nutztieren) und Mensch besteht kein großer Unterschied. Wie hat alles Angefangen und woher Weiß sich soviel. Ich habe immer viel Gelesen und die Bücher aus der Schulbbliothek alle durchgelesen. Weiterhin habe ich vieles auch im I Net Nachgelesen. Da es über Tier oder Tierzucht keine Bücher gab, habe ich die Bücher Durchgelesen für den Menschen oder entsprechende Fachbücher über Aufbau und Sexualverhalten nachgelesen. Ich habe mich für einzelne Themen besonderst interniert, wo meine Freundin Schwanger wurde mit 14 und 15 das Baby kam. Sie hat immer die Pille genommen. Dort kam ich auf das Thema, warum sie mit Pille Schwanger wurde. Weiterhin habe ich meiner Frauenärztin viele Fragen gestellt, wie Mail uns meist und sie Beantwortet dann auch meine Frage. Weiterhin habe ich selbst viele Probleme mit der Pille und der Regel. Ich hatte in unserem Dorf nie ein Mädchen mit den ich alles beretten konnte und mit den Jungs wäre das möglich gewesen. Das war meine Freizeitbeschäftigung. Ich habe auch viele Ausprobiert. Ich hatte ja keinen zum Fragen und habe mir das Wiesen dann erlesen müssen. Mein Freund will Tierarzt werden und kauft sich entsprechende Bücher die ich auch Lese. Er geht in meine Klasse.
Die Symptome haben auf eine Entzündung des Gebärmutterhalts gesprochen und es können schon die Eierstöcke betroffen sein. Wenn Abstriche nichts Ergeben ist meist eine Entzündung in Spiel. Ursachen können Vielfältig sein. Es könnte gar eine Entzündung der Eileiter vorliegen. Meist wird dies nicht erkannt, da es durch eine nicht entdeckte Eileiterschwangerschaft entsteht. Daran währe bei uns bald mal eine Kuh Verreckt.
Streng genommen handelt es sich bei der Eileiterentzündung (Fachbegriff Salpingitis) und der Eierstockentzündung (Fachbegriff Oophoritis) um zwei verschiedene Erkrankungen. In der Realität kommt eine isolierte Entzündung des Eierstocks aber so gut wie nie vor, sondern entsteht in aller Regel aus einer Eileiterentzündung. Umgekehrt ist bei der Eierstockentzündung fast immer der Eileiter mit betroffen. Da beide Erkrankungen zudem noch die gleichen therapeutischen Konsequenzen haben, werden sie in aller Regel unter dem Begriff Adnexentzündung oder Adnexitis zusammengefasst. Unter Adnexe versteht man die Anhangsorgane der Gebärmutter, also die Ovarien (Eierstöcke), in denen die Eier reifen, und die für den Transport des Eis zur Gebärmutter zuständigen Eileiter. Die Adnexitis gehört zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen und betrifft fast ausschließlich Frauen im gebärfähigen Alter, am häufigsten zwischen dem 16. und dem 35. Lebensjahr. Nach heutigem Wissen sind für die Krankheit ausschließlich Infektionen mit verschiedenen Erregern verantwortlich. Außerdem werden eine akute und eine chronische Form unterschieden. Von der chronischen Form spricht man, wenn nach der akuten Entzündung immer wieder Beschwerden auftreten. Ursache dafür ist meist eine zu spät begonnene oder nicht ausreichende Therapie. Unter Umständen kann die chronische Entzündung Monate bis Jahre anhalten und zu schweren Folgeerscheinungen wie Unfruchtbarkeit und ständigen Schmerzen führen.
Zu deiner Frage wie dies kommt:
Je nachdem, wie die Keime zu den Adnexen gelangen, werden zwei verschiedene Infektionswege unterschieden. Bei der sehr viel häufigeren, aufsteigenden oder aszendierenden Infektion breiten sich die Bakterien über die Scheide und die Gebärmutter bis zu den Eileitern, und von dort weiter in die Eierstöcke aus. Die Scheiden- und die Gebärmutterentzündung verursachen allerdings nur sehr wenig Beschwerden und werden deshalb von den Frauen oft gar nicht bemerkt. Von einer absteigenden oder deszendierenden Infektion spricht man dann, wenn die Krankheitserreger von entzündeten Nachbarorganen auf die Adnexe übergreifen, beispielsweise bei einer Blinddarmentzündung. Das kann durch den direkten Kontakt oder auf dem Weg über die Lymphbahnen geschehen. Eher die Ausnahme ist die hämatogene Infektion. Hier gelangen die Erreger über die Blutbahn in die Adnexe, ein Beispiel dafür ist die Tuberkulose. Zur chronischen Adnexitis kommt es, wenn Krankheit zu spät oder nicht ausreichend behandelt wurde. Zum einen besteht dann die Entzündung fort, zum anderen führt das zu Verwachsungen und narbigen Veränderungen der Adnexe mit den umliegenden Organen. Ein solches chronisches Stadium kann jahrelang Beschwerden verursachen.
Voraussetzung für eine aszendierende Adnexitis ist zunächst eine bakterielle Infektion der Scheide. Ungeschützter Sex, das heißt ohne Kondom, mit wechselnden Partnern gilt, da die möglichen Erreger fast alle beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können, als einer der Risikofaktoren für Scheidenentzündungen und damit auch für die Adnexitis. Experten sind sich einig, dass die Erkrankungswahrscheinlichkeit in hohem Maße vom Sexualverhalten sowie von der persönlichen Hygiene abhängt. Um von der Vagina in die Gebärmutter zu gelangen, müssen die Keime Muttermund und Gebärmutterhals überwinden, die normalerweise eine gute Barriere gegen die Ausbreitung von Bakterien sind. Einige Faktoren beeinträchtigen diese Barriere und begünstigen damit eine aufsteigende Infektion:
• Zur Zeit des Eisprungs ist der Muttermund natürlicherweise geöffnet
• Die Regelblutung, denn während der Menstruation fehlt der natürliche Schleimpfropf im Gebärmutterhals
• Geburt, während der Geburt und in der Zeit danach, ist der Gebärmutterhals weit geöffnet
• Operative Eingriffe durch den Gebärmutterhals, wie beispielsweise eine Ausschabung aber auch das Einsetzen einer "Spirale" zur Empfängnisverhütung
Erkrankungen und Schleimhautveränderungen im Bereich des Gebärmutterhalses bzw. des Muttermundes, in erster Linie sind das gutartige Polypen
Wie erkennt ein Arzt diese:
Der Ausfluss ist säuerlich und dickflüssig
Die Blutprobe zeigt die typischen Zeichen einer akuten Entzündung wie beschleunigte Blutsenkungsgeschwindigkeit, Erhöhung der Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und den Anstieg charakteristischer Entzündungsproteine.
Mit einer Ultraschalluntersuchung (Sonografie) kann der Arzt nicht nur Hinweise auf eine Adnexitis, wie zum Beispiel Flüssigkeitsansammlungen in den Eileitern erkennen, sondern auch andere Krankheiten wie Krebs oder eine Eileiterschwangerschaft ausschließen. Das ist sehr wichtig, da die Symptome sich sehr ähneln können.
Bei einer chronischen Adnexitis mit ständigen Beschwerden sind, um das Ausmaß der Verwachsungen festzustellen, oft noch weitere diagnostische Maßnahmen wie eine Computertomografie oder eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) nötig.
Geh bitte zu eine zweiten Arzt und hole dir eine zweite Meinung ein. Ich hoffe ich habe dir geholfen.