Herzrasen und Angstattacken - kann ein Psychologe helfen?

Einer gute Freundin von uns geht es nach ihrer Scheidung relativ schlecht. Mindestens einmal wöchentlich hat sie meist nachts Herzrasen und dabei noch Angstattacken. Könnte ein Psychologe in so einem Fall helfen oder was meint ihr? Danke schon mal vorab für euere Beiträge. Gruß, Charly

Antworten (4)
Therapie ist meistens gut

Vor allem weil man dann endlich mal über seine Ängste spricht und einer neutralen Person gegenübersitzt, die das Ganze professionel einschätzen kann. So eine Scheidung ist ja auch irgendwie ein Trauma.

Psychische Störungen und organische Beschwerden

Ja, organische Erkrankungen am Herzen müssen ausgeschlossen werden können, dann ist die Hilfe durch einen Psychotherapeuten bei Angstzuständen genau richtig und empfehlenswert. Man sollte dann mit einer Behandlung nicht zu lange warten, da sich sonst noch eine Depression ausweiten kann.

Scheidung

Eine Scheidung bedeutet einen ernsthaften Einschnitt in das Leben, es kann durchaus zu psychischen Erkrankungen kommen, die mit Herzrasen und Angstattacken verbunden sind. Gerade bei einer Angststörung sind Atemnot und Herzrasen nicht selte. Auf jeden Fall muss eine organische Erkrankung ausgeschlossen werden, bevor ein Psychotherapeut aufgesucht wird.

Ja...

Ich würd da sicherheitshalber einen psychologe aufsuchen

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