Hilflos oder wie auch immer
Erst einmal ein "Hallo" in die Runde.
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mit meinem Latein am Ende bin.
Also ich bin seit 8 Monaten wieder in einer Beziehung.So weit so gut.Anfänglich war auch alles bestens, sprich die rosarote Brille hat gewirkt. Nur in der letzten Zeit (2 Monate) häufen sich die Streitigkeiten, welche arg eskalieren können.Wenn Probleme auftauchen, bin ich der Typ, welcher das Kind beim Schopfe packt und dieses auch anspreche.Und da liegt wohl schon mein Fehler. :( Jedesmal schaukelt sich das dann so hoch, dass es nicht mehr schön ist.Mir wird dann vorgeworfen ich würde nur rum kommandieren usw... Nur wenn ich dann auch mal konkrete Beispiele einforder, bleibt sie sie mir schuldig.Desweiteren muss man bei ihr auch darauf achten, was man sagt, weil es immer zu meinem Nachteil ausgelegt wird.Auch wenn sie davon gar nicht betroffen war bzw ist.Erst neulich habe ich eine ironische Bemerkung gemacht, nicht sie betreffend, und prompt war der Budenzauber da.Langsam geht mir die Kraft aus, noch an der Beziehung zu arbeiten. Schliesslich darf ich ja schon nicht mehr meine Meinung äussern ohne von "Madame" gefragt zu werden.Oder sie nimmt sich Rechte raus, welche mir zur Last gelegt werden.Alles in allem sehr verrannt.Zumal wenn wir uns streiten, sie auf stur schaltet, mir an allem die Schuld gibt (selbst an ihre Kopfschmerzen) und unnötige Eifersuchtsdramen macht, obwohl kein Grund besteht. Wenn ich diese Frau nicht lieben würde, wäre ich schon über alle Berge. Weil auf Dauer macht es mich kaputt. Nun meine Frage, macht es noch Sinn, an etwas zu arbeiten, was aussichtslos erscheint? Ich muss dazu sagen, zwischen den Streitereien ist es wirklich harmonisch und wir haben in der Zeit auch schon gut was durch gemacht, was ich ihr auch hoch anrechne.