Schlafstörungen durch Elektrosmog
Schlafstörungen können durchaus als Folge von Elektrosmog auftreten.
Wenn es dunkel ist, wird das Hormon Melatonin, das auch als „Schlafhormon“ bezeichnet wird freigesetzt. Es sorgt dafür, dass wir müde werden, hat aber auch eine Wirkung als Antioxidans und kann freie Radikale neutralisieren. Die Produktion des Melatonins kann nicht nur durch Licht sondern auch durch Elektrosmog gestört werden – als Folge können Schlafstörungen auftreten.
Elektrosmog, als Folge elektromagnetischer Felder, hat aber auch noch eine weitere unangenehme Eigenschaft; er erzeugt Zellstress, das heißt, die Spannung an den Zellen fällt ab. Etwa 80% unserer zivilisatorischen Erkrankungen sind laut Medizinern die Folge von Zellstress.
Entscheidend für die Belastungen durch Elektrosmog ist eine Informationswelle, die der physikalischen Welle überlagert wird – wir sprechen hier von pathogenen Informationen. Werden diese Informationswellen neutralisiert, also vollständig gelöscht, können wir uns und unsere Zellen nachhaltig schützen.