Krebsgefahr durch beschädigte Teflonpfannen?

Meine Freundin wil kürzlich erfahren haben, daß beschädigte Teflonbeschichtung in einer Pfanne krebserregende Stoffe freisetzen würden. Sollte man dann eine leicht verkratzte Teflon-Pfanne nicht mehr benutzen, was meint ihr? Danke für euere Beiträge. Gruß, MamaLady

Antworten (4)
Der Kleber ist das Problem

Ich kenne mich mit Pfannen und so nun nicht besonders gut aus, aber ich glaube, dass nicht die Teflonbeschichtung das Problem ist, sondern der Kleber, der das Teflon auf der Pfanne hält. Der ist krebsrerregend.

Das Teflon geht aber auch so leicht ab. Meine neue Pfanne sieht auch schon wieder völlig zerkratzt aus. Ob das an der billigen Marke liegt? Vielleicht kratze ich beim Abwaschen aber auch einfach zu viel an der Pfanne rum.

Das habe ich auch schon gehört, dass Teflonpfannen im Verdacht stehen, Krebs erregen zu können. Gerade wenn sie beschädigt sind. Da sie dann aber sowieso nichts mehr taugen, schmeiße ich sie dann auch weg und kauf mir neue.

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Mythos!

Es geht von zerkratzten Pfannen keine Gesundheitsgefahr aus. Dennoch erfüllen die Geräte ihren Zweck nicht mehr. Ist die Anti-Haft-Beschichtung beschädigt ist, brennt das Essen leichter an.
Eine beschädigte Pfanne gehört daher trotzdem in dem Müll, nicht wegen der Gesundheitsgefahr, sondern weil sie ihren Zweck nicht mehr erfüllt.

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