Manchmal voll depressiv
Hallo ich bin Daniel und 17 Jahre alt.Und schon seit geraumer Zeit gibt es bei mir solche Phasen wo ich einfach nur noch traurig bin obwohl es keinen wirklichen Grund gibt.Es ist oft auch wenn ich so einzelne Schöne Dinge sehe wie z.B. wenn ich ein Kind in den öffentl. Vehrkehrsmitteln sehe oder wenn ich sehe das bald wieder Frühling wird, werde ich urplötzlich traurig.Obwohl ich mich sehr über solche Dinge freue.Auch wenn ich alleine Zuhause bin und diese Phasen habe, ich kann einfach nicht weinen(mir kommen nur kurz Tränen in die Augen, hab selbst nicht weinen können als mein Lieblingsopa gestorben ist).Ich werde einfach nur richtig traurig.
Aber in Gegenwart anderer Menschen werde ich sehr schnell fröhlich.Nur dann setzten urplötzlich diese Phasen wieder ein und ich bin von einer Normalen Laune weit entfernt.Manchmal fragen auch die anderen was ist den mit dir los etc. .Aber ich sage einfach nur "nichts".
Aber manchmal kann ich auch richtig böse werden.Da gibt es Tage da kann ich ganz schnell gereizt werden.Aber da setzen dann auch manchmal diese Phasen ein.
Und wenn ich diese getrübte Stimmung habe möchte ich einfach nur noch Sterben.Da denke ich oft wie der Tod sein könnte.Und sage mir immer hättet du jetzt eine Pistole oder Gift ich würde mich sofort umbringen.
Und ich weiß absolut nicht woran es liegen kann oder wie ich es ausschalten könnte.Ich habe nur so eine Vermutung-und zwar meine Mutter hatte Jahrelang einen Freund.Diesen konnte ich absolut nicht leiden und habe ihn sogar richtig gehaßt.Er hatte immer versucht Ersatzvater zu spielen und das mit Erfolg bei meinem Bruder.Nur ich habe immer zu meinen Vater gehalten und wollte nichts mit ihm zu tun haben.Ich fande es auch unverschämt wie mein Bruder mit meinen ehemaligen Stiefvater so gut zurechtkommen konnte.Auch jetzt kommt er noch mit ihm zurecht und findet ihn sogar besser als unseren richtigen Vater.Da bin ich auch manchmal voller Haß gewesen wenn die beiden immer so harmoniert hatten.Weil sowas gehört sich ja eigentl. nicht wenn man einen richtigen Vater hat und trotzdem einen ersatzvater zuläßt.