Die Rockwelle
Die Modebranche versucht es seit den 80er, mehr oder weniger, den Rock für den Mann zu etablieren. Alles für die Katz! Wir haben 2020 und ein zusatzliches Geschäft liegt für den Turbokapitalismus im Westen auf der Kralle.
Starten wir mal bei Kaufhäusern in fünf Städten: Belin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main und München.
Die Realität wird sofort anders, wenn die Modebranche dort den Rock für Männer plötzlich in genügender Maße ausstellt. Wenn die Kaufhäuser endlich mitmachen, öffnet sich für sie ein Millionengeschäft.
Tausende junge Männer und ältere werden gern den Jeansminirock anprobieren und anziehen... Männergruppen werden die Abteilungen stürmen und alles aufkaufen.
Es ist einfach töricht, wenn man sieht, dass ein Mann in Jeanskurzhosen überm Knie immer akzeptiert wird. Wenn er aber den Stoff an den Beinen innenseitlich hochschneidet und daraus einen Rock näht, schon ist die erstaunte Umgebung auf Abwegen ... Einfach lächerlich!
Schwul ist man, eines Rockes wegen? Sind Frauen in Hosen schwul?
Was ist aus der Toleranz, "Leben und leben lassen!"
Ist das lebenswichtig. als Mann einen Rock zu tragen?
Es ist zumindest neben vielen anderen Dinge des Alltags, für alle, gesund, lässig, spaßig, modern, angenehm, bequem, freundlich, menschlich und demokratisch.
Es ist nicht die Abschaffung der Hosen für Männer und Frauen! Das will doch keiner!
Es ist aber ein Bild, das in unsere heutige Gesellschaft gehört.
Wenn der Mann schon auf dem Mond war, wieso darf er nicht einen kleinen Schritt, Z. B. im Jeansrock durch die Stadt wagen? L:-)