Ohne was drunter (Männer)

Im langen Thread über „Minirock ohne was drunter“ haben schon mehrere Jungs und Männer von sich berichtet, dass sie auch „nix drunter“ tragen - obwohl das in dem Thread ja „daneben“ liegt.

Deshalb hier nun ausdrücklich an Jungs und Männer: Mögt ihr es, ohne „ was drunter“, also Hose auf nacktem Hintern und bloßen Kronjuwelen, rumzulaufen und rauszugehen?

Ich mag es total. Besonders im Sommer, wenn ich fast immer kurze Hosen trage. Und zwar richtig kurze, mit weitgehend freien Oberschenkeln. Das kann, wie jemand im „Minirock“-Thread schrieb, schon mal bedeuten, dass man von unten „intime Einblicke“ gewährt - was peinlich sein kann, aber auch prickelnd ...

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Antworten (8)

Mach ich auch öfter. Sommer und Winter.
Obwohl ich nicht beschnitten bin, ist es ein angenehmes Gefühl. Sieht ja keiner.

Frage an Jean Yves

Darf ich dich etwas fragen? Warum hattest du in der Grundschule immer eine Unterhose an, später jedoch manchmal auch nicht? Ich habe schon verstanden, dass es deiner Mutter lieber mit Unterhose war.
Begründete sich die Veränderung darin, dass deine Mutter dir später weniger vorschreiben konnte? Hast du später besser aufgepasst, dass nichts rausguckt? Oder war es dir einfach egal?
Jedenfalls, finde ich, ist es gut gelaufen mit deiner sich immer erweiternden Möglichkeit, unten ohne zu gehen!
Übrigens: Vor den Lehrern hätte deine Mutter keine Angst haben müssen während der Grundschulzeit. Es kommt immer wieder mal vor, dass Jungs nur mit kurzer (Sport-)Hose ohne was drunter zur Schule kommen und manchmal auch, dass dann was rausrückt. Ich habe noch nie mitbekommen, dass Lehrer dazu etwas gesagt hätten. Klassenkameraden aber schon, wenn sie es mitbekommen.

Ich trage nie etwas darunter.
Es begann als Kind mit meinen Eltern, die oft nichts darunter hatten, wenn sie lässig gekleidet waren. Mein Vater war immer noch nackt unter seinen Shorts. So auch für ihre Kinder. Nur um zur Grundschule zu gehen, zog ich Unterhosen unter die kürze Hosen. Meine Mutter wollte kein Problem mit den Lehrern haben. Danach, da ich mich mit nichts darunter besser fühlte, benutzte ich Unterhosen immer seltener.
Als ich älter wurde, störte es meine Eltern nicht mehr.

Auch jetzt noch, bei niedrigeren Temperaturen ...

Auch wenn’s jetzt etwas herbstlich wird und frischer: Ich trage auch weiterhin, bestimmt bis Oktober, noch kurze Hosen - und, wie berichtet, stets ohne was drunter. Die Haut verhält sich ja jetzt anders als bei Hitze: Man fühlt es direkt, es zieht sich alles etwas zusammen. Das gibt einen ganz anderen Oberflächenreiz, wenn sich das Hosenleder oder der rauhe, feste Hosenstoff auf der eher kühlen Haut bewegt. Erstaunlicherweise trifft das gerade besonders auf meine bei geringerer Temperatur zusammengezogenen Kronjuwelen zu - wenn meine nackte Eichel in der Hose kühl und ihre Oberfläche damit etwas fester und derber ist, empfinde ich das Herumschubbern der Kleidung auf ihr ganz besonders prickelnd ...

@Sandy

Oh ja, genau - das ist DAS Feeling! Ich find‘s super, dass es Dir auch so geht!

Ohne was

Ich mache das auch öfters, gerade wenn es sehr warm ist. Das gibt so ein Gefühl von Freiheit. Ich geniese die Reibung meiner Eichel an dem Stoff.

In der letzten Zeit, wo es so warm war, habe ich wochenlang keine Unterwäsche getragen, nur einen sehr kurzen Jeans-Shorts aus der Damenabteilung. Herren-Modelle sind mir zu lang und auch zu weit, weil sie erst ab Gr. 48/50 los gehen und die sind mir zu groß. Ich mag das Gefühl ohne Unterwäsche auch unter weiten Cargo-Shorts, wo man mehr Bewegungsfreiheit unten rum hat. Praktisch finde ich auch, daß man am Baggersee so schnell aus der Hose raus ist und nackt ins Wasser kann.

Noch was zu mir selbst ...

Aufgrund heftiger Entzündungen wurde ich als gerade Zehnjähriger beschnitten. Weil meine dann von der Vorhaut befreite, ständig freiliegende Eichel zuerst extrem empfindlich war, riet der Arzt (der mich, wenn ich angezogen war, fast nur in Lederhosen kannte) mir dazu, es in meinen Lederhosen mal „ohne was drunter“ auszuprobieren. Das würde ziemlich rasch, aber „medizinisch zu verantworten“ (also durch das hautverwandte Leder „hautfreundlich“) dazu führen, dass diese unerträgliche Überempfindlichkeit abnehmen würde.

Ich befolgte den Rat - und fand das Leder auf der nackten Haut, und nach kurzer Eingewöhnung auch auf der nackten Eichel, sehr angenehm! Deshalb bin ich seitdem dabei geblieben: Ich ziehe seit meinem zehnten Lebensjahr nix unter meine Lederhosen, die ich noch immer überwiegend und ganzjährig trage. Und auch nie etwas unter andere KURZE Hosen - und im Sommer nur manchmal etwas unter dann auch nur selten getragene lange. Und finde es so natürlich und wunderschön, wie angezogen nur sein kann. Irgendwie also zumindest permanent „etwas nackt“, ohne damit peinlich aufzufallen.

Insofern war das mit dem ärztlichen Rat, den ich als Zehnjähriger bekam, meine Lederhose ohne was drunter anzuziehen, und zwar als sanfte lederne Therapie zur Desensibilisierung für meine hypersensible Eichel, irgendwie der Auftakt dazu, dass ich bis heute überzeugter „Nix-Drunter“-Träger bin.

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