Pankreas im Endstadium

Hallo liebe Leser hier. Ich heiße Carsten und komme aus L. an der Lahn. Bei mir wurde Pankreas-Krebs im Endstadium festgestellt am 23. 12. 2010 und ich Lebe immer noch. Ich möchte einige betroffene versuchen Tips zu geben zu diesen Thema.
Jeder der Krebs hat soll auf jeden Fall Positiv denken und der Sache auch ebenso gegenüber stehen. Das ganze jammern bring nichts außer das man die Sache Krebs egal was für eine Sorte den ganzen Tag über alls ständiger Begleiter hatt. Das soll auf jeden fall nicht so sein. Ich weis das es leicht ist soetwas zu Schreiben aber ich bin ja selbst ein betroffener. Ich denke Positiv z. b. über meinen Sohn und wo die nächsten Ferien von meinen Sohn und mir statt finden werden. Mein Sohn und ich sind in allen Schulferien unterwegs.. . Türkei, Hamburg, Niederlande, Frankreich, Bodensee usw.. Wir gestallten den Tag gemeinsamm und Unternehmen sehr viel.
Was das Essen angeht esse ich ganz normal wie jeder andere auch. Also ich Esse immer das worauf ich gerade Hunger habe. Ich Rede auch über meine Krankheit und gewinne dabei auch einen gewissen Abstand dazu was für mich sehr gut ist. Redet mit anderen darüber ganz Normal und versteckt Euch nicht. Wenn ihr Schmerzen habt und Ruhe braucht Redet darüber und legt euch mal auf die Couch zum Entspannen. Es ist keine Schande sich mal zu Ruhen sondern eine Heilung seines eigendes Körpers. Denkt daran das Euer Umfeld nie so richtig weiß wie man mit einen Krebs-Patienten umgehen soll. Daher ist wie gesagt das Reden wichtig für dich und dein Umfeld das auch diese Wissen wie mann mit solch einer Krankheit umzugehen hat. Viele Menschen bekommen Angst davor jemanden darauf Anzusprechen.. .. . mache den ersten Schritt dazu damit sie es verstehen.
Lege dir ein Buch zu und Schreibe deine Glücklichen momente auf.. .. die halten frisch dich und deinen Herzen.
Ich bin z. b. gerade daran ein Buch über mein Leben zu Schreiben seit der Scheidung. Und dieses Buch ist sehr umfassend zu all dem was da so in dieser Zeit so gelaufen ist. Naja bei einer Scheidung ist ja immer viel zu Schreiben und wenn wie bei mir noch ein Kind mit im Spiel ist gibt es ja noch mehr zu Schreiben. Aber da möchte ich jezt nich hier darüber Berichten.
Es soll nur mal einen Weg hier Zeigen wie ich es Verarbeite mit meinen Pankreas Krebs im Endstation. Ich hoffe das ich dem einen oder anderen weiterhelfen konnte.
carsten

Antworten (16)

Lieber Carsten, bin gerade in der selben Situation und habe gerade deinen wunderbaren Text gelesen. Hab vielen lieben Dank dafür. Bin gerade sehr verzweifelt aber Du hast mir Mut gegeben. Bleib weiterhin so gestimmt. Glg Reni

Hallo alle Achtung sehr schön beschrieben..ich habe schreckliche Ängste...ich bete dass einfach alles gut wird...

Es ist schrecklich

Liebe Ela
Als ich eben Deine Zeilen las, dachte ich an meine Mutter. Genau der gleiche Ablauf. Nur die Diagnose wurde ihr / uns vor genau 5. Jahren mitgeteilt. BSDK (hinteren Teil der Bachspeichekdrüse (Schwanz) ohne Metastasen 2.7 cm. Dann folgten Chemos. Bis man operieren konnte (Wippel-OP) dann weitere Chemos. bis ca. 1 1/2 J. Später auf der Leber 1 Metastase auftauchte. Weitere OP (1/3 Entfernung der Leber ). Anschliessend Chemos (immer 6 Std. Im Spital, dann 48 Std.noch Zuhause ). Und so ging es Monate- Jahre bis sie vor 2 Jahren auf Lunge dann Metastasen bekam. Weitere Chemos, ein auf und ab. Super angesprochen, nach paar Monaten wurden sie wieder grösser. Seit 2 Mt geht es ihr schlecht Gewichtsabnahme und Tumor kommt an die Magenwand. Morphin macht ihr stark zu schaffen Halluzinationen, Erbrechen.... es ist grauenhaft für Sie, und für uns nichts tun zu können. Diese grauenhaften Schmerzen 😪. Meine Eltern wären nächstes Jahr ebenfalls 50 J. verheiratet. .. Ich wünsche allen die Familienangehörige haben oder selber betroffen sind. Viel Kraft und Zuversicht, es muss nicht immer sehr schnell gehen. Es gibt kleine Wunder. In unserem Fall war der unglaubliche Wille zu Leben sicher ein Teil, weshalb meine Mutter so lange überlebt hat .....dennoch das Ende ist grauenhaft.

Es war schrecklich

Hallo,
mein Daddy (74) hat am 15 januar 2016 die Diagnose Bspk bekommen. 2, 5 cm Tumor am Schwanz der Bauchspeicheldrüse, keine Metastasen. Op eine woche später, danach 18 Chemos.
Die op war hart aber er hat es gemeistert und auch die chemos hat er im großen und ganzen gut vertragen und wir als Familie haben noch einen schönen Sommer haben dürfen. Dann, am 8 Dezember 2015 CT Kontrolle. Böses Ergebnis. Zahlreiche 5 cm große Metastasen an der Leber, Tumormarker lag bei über 30000!!
Wir alle waren wie gelähmt weil er doch immer fit und lebensfroh und stark war. Das hat ihn mental runter gerissen weil es danach nur noch um Palliativmedizin ging.
Es folgten auf seinen Wunsch 3 harte Chemos, die ihn total fertig gemacht haben. Und er war immer mein starker mutiger Papa. Weihnachten hat er mit uns allen verbracht und sehr viel geweint. Silvester hab ich mit ihm unser geliebtes Feuerwerk gestartet. Und er hat uns alle immer um sich haben wollen. Am 2 Januar 2016 wollte er ins Krankenhaus da er sich unwohl fühlte und sehr unruhig war.
Bis zum 4ten Januar war er kurzzeitig fast der " alte daddy".... Am 5 Januar hatte ich bzw wir als Familie den grössten Schock. Er lag Da, nicht ansprechbar, rasselnden Atem.
Tränen liefen ihm übers Gesicht. Er drückte im Unterbewusstsein die Hand unserer lieben Mama und die seiner 3 Töchter.
Am 6 Januar um 23.09 Uhr war sein letzter Atemzug. Im Beisein seiner geliebten Familie. Wie er es sich immer gewünscht hat wenn wir mal einfach so über solche Dinge sprachen.
Ich hätte mir auch ein Wunder gewünscht. Jedem der damit zu tun hat, selber oder Angehörige, wünsche ich dieses Wunder. Von ganzem Herzen. Meine Eltern hätten Morgen den 56ten Hochzeitstag.
Es ist eine schreckliche Krankheit..

Ach was ich ganz vergessen habe... ich bin der Meinung jeder der eine unheilbare Krebsdiagnose bekommt sollte essen und trinken was ihm schmeckt und worauf er Lust hat... mein Papa konnte zum Schluss leider nichts mehr essen (hatte eine PEG Sonde) aber das rauchen hat er sich bis zum Schluss nicht nehmen lassen. Für was auch...das "Todesurteil" hatte er bekommen...da macht der Verzicht auf etwas was man gerne und aus Genuss tut nichts rückgängig. Lg

Liebe Lea,
wie geht es deiner Mama unterdessen?? Bei meinem Papa wurde im Februar diesen Jahres Pankreasschwanzkarzinom festgestellt. T4, d.h. der Tumor war schon so weit ausgebreitet, dass man nicht mehr viel machen konnte. Mit der Chemo wäre seine Lebenserwartung noch ca. 1 Jahr gewesen. Da diese aber nach 3 Monaten leider nicht angeschlagen hat und der Tumor sich immer weiter verbreitet hat, ist mein Papa Ende Juni 2015 mit 55 Jahren daran gestorben. Ich bin auch erst 22...und kann wirklich mit dir mitfühlen...die vielen Ängste die man hat... das einer der wichtigsten Menschen im Leben bald sterben wird....schrecklich :( ...ich habe mich bei Fragen immer an den behandelnden Arzt im KH gewendet (mein Papa war oft im KH...) Er und sein Team waren wirklich sehr nett und haben sich immer Zeit für die vielen Fragen von mir und meiner Mama genommen. Ansonsten habe ich mir diese blauen Ratgeber rund um das Thema bestellt. Die kann man auf der Seite der deutschen Krebshilfe kostenlos bestellen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit. Liebe Grüße

Unglaublich

Ich habe noch nie so einen unglaublichen, haarsträubenden und gemeingefährlichen Unsinn gehört oder gelesen, wie von T.A. hier verbreitet wird.
Liebe/-r T.A.: Menschen wie Du, die solch einen haarsträubenden, jeglicher medizinischer Grundlage entbehrenden Humbug verbreiten, haben womöglich so manchen früheren Tod auf ihr Gewissen zu laden!
Ich werde gar nicht auf die Details dieses unsäglichen Posts eingehen, der mit den 2 Aussagen "Bei Krebs gibt es 2 Gebote..." (es gibt nicht DEN Krebs. Hätten Sie auch nur minimale Grundkenntnisse dieser Thematik, wüssten Sie, dass es unzählige Krebsarten gibt, mit teilweise völlig unterschiedlichen biochemischen Abläufen. Es gibt u.a. z.B. Krebsarten, die bestimmte Hormone benötigen, um zu wachsen, siehe einige Arten von Brust- oder Prostatakrebs. Denen ist es reichlich egal, ob Kohlenhydrate oder Fette, solange der Mensch genug ißt, um den Körper am Leben zu erhalten, erhält er auch den Krebs am Leben!)
Und die Aussage "alle Krebsarten entstehen durch infektiöse Entzündungen" finde ich auch sehr interessant... Es GIBT Krebsarten, wo das so ist, Bsp.: Gebärmutterhalskrebs. Aber dafür dass es bei allen Krebsarten so ist, dafür hätte ich gern einen wissenschaftlichen Nachweis, den Sie vermutlich nur durch irgendwelche esoterischen oder autodidaktischen Wunderheiler-Quellen vortäuschen können...

Über Sinn und Unsinn von Chemos kann man bei jedem individuellen Einzelfall ganz sicher streiten. Aber hier die Chemotherapien allgemein als Unsinn darzustellen und Krebs stattdessen durch "richtige Ernährung" heilen zu wollen, finde ich unverantwortlich und ich hoffe, Sie haben damit noch niemanden um wertvolle Lebenszeit gebracht.

D. (eine Angehörige mit div. Krebsfällen und Krebstodesfällen in Familie und persönlichem Umfeld)

Ich suche Hilfe ..

Ach ja...., ganz vergessen:

Alkoholmissbrauch, Gallen(Cholesterin)steine und Gallengries sind die zwei häufigsten Ursachen für eine akute Pankreatitis.

Alkohol = too much Kohlenyhdrate
Gallensteine = zu wenig tierische Fette (*)

* siehe Paradisi Link oben...


T.A.

Ich suche Hilfe ..

@Lea

Die beste Hilfe kann deine Mama selbst leisten.

Bei Krebs gelten 2 Gebote...:

1. KEINE KOHLENHYDRATE ESSEN
2. Sich Nur über tierische Fette und tierisches Eiweiß ernähren, also ketogene Ernährung (insofern die Bauchspeicheldrüse noch etwas funktionsfähig ist)

Alle Krebsarten entstehen nur durch bakterielle oder virale Entzündungen (*) und solche KÖNNEN NICHT STREUEN, weswegen Metastasen nur Dogmen der Medizin sind (man will eben eine unnütze Chemo verkaufen, welche im Durchschnitt ab 25.000 € zu haben ist).
Nur wird keinem erzählt, dass alleine in Germany jährlich über 200.000 Chemos zum Einsatz kommen und die Mehrheit der Patienten hierbei verstirbt.

* siehe u.a. auch Prostata- oder Gebährmutterhalskrebs

Krebs kann man aushungern.
Laut Aussage von Medizin und Wissenschaft ernährt sich ein Krebs von Glucose, also Kohlenhydrate, welche als Glucose ins Blut und Gewebe übergeht.

Zwar ist es nicht der Krebs, welcher sich durch Glucose ernährt, sondern die Bakterien, die diese Glucose aus den Zellen ziehen.

Weswegen der Mensch sich besonders bei Krebs (maligne Tumore) ketogen ernähren sollte, damit der Körper seine Energie nicht mehr über Glucose deckt, sondern durch Ketonkörper.

Also....,
KEIN ZUCKER, KEINE FRUCTOSE, KEIN OBST, KEINE MEHLPRODUKTE (AUCH KEIN VOLLKORNMEHL),
aber hin zu mehr Fleisch, Geflügel (aller Art), Eier und Milchprodukte und wenn Brot, dann NUR Eiweiß / Fett Brot (sehr lecker) und auch NUR mit BUTTER.

Nur Kohlenhydrate machen fett und auf Dauer krank.

Weiteres hierzu, u.a. hier:
http://de.sott.net/article/12100-Die-ketogene-Ernahrung-Die-vielen-unglaublichen-Vorteile-einer-Ernahrung-basierend-auf-tierischem-Fett-Fur-Korper-Geist-und-Seele

Glaubst du nicht? ....
Dann ist dir LEIDER nicht zu helfen.

Dies sind aber Fakten, nur so kann deine Mutter die Kurve noch kriegen !!! ;)


LG T.A.

Weiteres auch noch hier: (bitte hinsichtlich Ernährung bis zum Ende lesen)
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Gallensteine/Forum/162529.php

Ich suche Hilfe ..

Liebe Gemeinde, ich suche Hilfe und Informationen und ich hoffe ich kann diese hier erhalten ..
Ich bin auf der Suche nach einem Forum, in dem ich Erfahrungsberichte zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs bekomme ..
Meine Mama bekam vor 3 Wochen die schockierende Nachricht - Bauchspeicheldrüsenkrebs .. Sie lag zwei Wochen in den Kreiskliniken, da sie dort versuchten den Tumor zu entfernen .. doch dieser hat eine Art Mauer um die Hauptader im Magen gebildet, sodass die Gefahr bei der Op zu verbluten zu groß war .. Die Galle wurde entfernt sowie der 12 - fingerdarm totgelegt ..
Meine Mama hat den Krebs jedoch schon lange (6 monate), unerkannt in sich getragen.
Anfangs hieß es, es sei eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse .. nun ein bösartoger Tumor, der ein Glück noch nicht gestreut hat ..
Nun bin ich, als grade 18 jährige Tochter der Verzweiflung nah .. Meine Mama ist grade einmal 50 jahre jung, lebensfroh und so ein wundervoller Mensch ..
In den letzten 6 Monaten hat sie fast 15 Kilo abgenommen, sodass sie bei einer Körpergröße von 1, 60 nur noch 50 kilo wiegt ..
Ich habe sehr gehofft in Forumen Hilfe zu finden, denn die Ärzte sagen .. es sieht nicht gut aus ..
Heute bekommt sie einen Port gesetzt, dass sie endlich wieder Nahrung aufnehmen kann, bevor dann die Chemo losgeht, die jede 2 wochen und ambulant stattfindet ..
Liebe Forum Gemeinde, habt ihr Ratschläge? oder vielleicht Informationen über andere Seiten?
Vielen Dank im Vorraus ..
und an alle beroffenden und Angehörigen, viel Kraft !!

Hallo

Meine Mutter hat auch BSDK Sie hat die Diagnose am 12/13 in Deutschland bekommen alles hat mit einer Gelbsucht angefangen. Man hat ihr eine Überlebenschance von 12 Monaten mit Chemo gegeben ohne wären es 3-5 Monate. Wir kämpfen seid dem her mit dieser Krankheit es ist so schwer damit klar zu kommen jeden Morgen aufzustehen mit dem Gedanken das die eigene Mutter bald sterben wird.Eine OP wurde leider nicht gemacht weil der Tumor sich schon zu weit ausgebreitet hat wir waren in 4 verschieden Krankenhäusern zwei in Deutschland und in Ankara und in Antalya ich bin froh das ich mit meiner Mutter jetzt in Antalya lebe und das Sie hier jetzt behandelt wird. In Deutschland wurde Sie sofort zum Tode abgestempelt man hat ihr nur Gemcitabin mit Abraxane gegeben was man als allerletztes bekommt bei dieser Krankheit. Was ich sehr schade finde ich will jetzt nicht sagen das die Ärzte in Deutschland nicht gut sind es gibt bestimmt sehr gute aber wir hatten halt nicht das Glück.Ich fand einiges total Unmenschlich und total Gefühllos. Hier in Antalya hat sie einen super Arzt der Sie umarmt und ihr das Gefühl gibt das alles in Ordnung wäre und Sie motiviert stark zu bleiben und zu kämpfen. Ich hab hier sehr viele Deutsche Patienten kennen gelernt.Es ist wirklich sehr wichtig einen Arzt zu haben der nicht auf das Geld aus ist und die Behandlung beendet wenn es nicht mehr Nötig ist oder es nichts mehr bringt. Meine Mutter hat hier alle zwei Wochen Folifonox mit anderen Medikamenten bekommen die Chemo hat pro Sitzung 6 Stunden gedauert + 5 Spritzen für Zuhause damit die Blutwerte nicht fallen. Meine Mutter bekommt keine Chemo mehr weil der Tumormarker Ca19/9 anfing zu steigen und die Chemo nichts mehr brachte. Sie muss jetzt nur einmal im Monat zur Kontrolle.

Hallo

Hallo, meine Freundin hat ebenfalss BDSK.Nun der Tumor wurde 2012 festgestellt.
nun nach 2, 5 Jahren liegt sie im Sterben.Sie hat alle Statistiken Europaweit durcheinandergewirbelt.Eigentlich sagte man bei ihr sie solle ihr Leben in Ordnung bringen den die Lebenserwartung beträgt 3 Monate.Doch sie schaffte es 2, 5 Jahre.Leider konnte man den Tumor nicht Operieren da er zu weit an den Gefäßen sitzt.Aber ich kann nur allen sagen kämft weiter und aufgeben tut man nur einen Brief.huete ist der 15 April 2015 meine Freundin sie kämpft immer noch doch sie ist nicht mehr Ansprechbar und bekommt Morpyium.
Ich wünsche uns und besonders ihr ein ruhiges rüberschlafen in die WELT wo sie keine Schmerzen mehr hat.

?

Deine Wille bei deiner Sohn zu bleiben ist zu bewundern.Dein Kind will dich auch nicht gehen lassen! Das Zusammenhalten, dein Kind und Du, wir der Tod stoppen. Bettet ihr auch zusammen?

Es gibt ein Heiliges Ort, sammstags halten sich othendienste für HEILEN.

Krankeit st manchmal ein Prüfung...

ERIKA-PE
Hallo

Würde mich freuen dich im Pankreas Forum des AdP wieder zu finden

http://www.bauchspeicheldruese-pankreas-forum.de/index.php

Ich freue mich immer, Leute zu treffen die es schaffen trotz dieser Krankheit ein zumindest halbwegs lebenswertes Leben zu führen und das positive Denken immer noch hoch halten. Bin selbst betroffene und in diesem Forum als Paula zu finden.

Ja.leider kann man hier keinen Kontakt mehr aufnehmen.Als angemeldetes Mitglied im AdP findest du auch meine Facebook Seite.

Auch ich freue mich mit anderen Betroffenen einen positiven Austauch zu führen. LG Paula

Wie geht es dir heute, Carsten?

Hallo Carsten, deine Geschichte geht mir sehr Nahe. Ich hoffe es geht die nach wie vor gut. Du bist im gleichen Alter wie ich, alleinerziehend mit einem 11 jährigen Sohn und an BSDK erkrankt. Meine Mutter bekam am 05.12.2011 die gleiche Diagnose. Eigentlich schon inoperabel wurde sie dann in der Charite doch noch operiert. Es konnteaber nicht mehr gemacht werden was geplant war. Gefäße und Lymphknoten sind befallen, es wurde aber " freigelegt", so nannte es der Chirurg. Heute nach über 11 Monaten geht es ihr besser als erwartet. Sie bekommt wöchentlich Chemo (alle 4 Wochen Pause) und akzeptiert ihre Erkrankung. Sie kann alles essen und isst auch sehr gut. Ihre Blutwerte sind sehr gut, ihre Onkologin ist sehr zufrieden. Wir hoffen, dass es noch lange so bleibt. Dir und deinem Sohn wünsche ich von Herzen ALLES GUTE und viel OPTIMISMUS! Simone

Frage zu den Tips

Hallo,
das hier zu lesen gibt mir etwas Kraft und Hoffnung. Ich habe letztes Jahr im April erst ganz unerwartet meinen Opa Verloren und im Januar meine Oma... und nun wurde bei meinem Vater BSDK vestgestellt. Gibt es vlt die Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten um Tipps ausztauschen?

MfG

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