Erziehung
Hat meiner Meinung nach etwas mit "Verantwortung" lernen zu tun.
Auf deutsch ... wenn ich Mist baue, habe ich dafür gerade zu stehen.
Wenn ich gegenüber jemanden Gewalt anwende, habe ich dafür ein Strafe zu bekommen usw.
Heutzutage "erzieht" die Kinder mehr der Fernseher und die Schule.
Eltern müssen begreifen, dass es nicht genügt, Kinder in die Welt zu setzen (das kann der Dümmste), sondern, dass man den Kindern auch Werte mitgibt.
Die Ausrede, dass beide in die Arbeit gehen müssen, um zu überleben, lasse ich nicht gelten.
Vielleicht wäre ein bisschen Bescheidenheit auch mal an der Tagesordnung.
Man muss nicht alle Merkenklamotten, den neuesten Ferseher, das neueste Handy und 2 Autos (die sowieso nur finanziert sind) haben.
Weniger ist oft mehr und macht auch zufriedener.
Wenn ein Mensch, egal welchen Alters, nicht begreift, was Mein und Dein ist, dass Gewalt absolut unnötig und keine Lösung ist, haben die Eltern absolut versagt. Und dies hat nichts mit strenger oder nicht strenger Erziehung zu tun.
Das A und O ist reden und zwar miteinander und nicht sich gegenseitig anzuschreien ... was heutzutage öfters vorkommt.
Die Gesellschaft hat sich verändert, da heutzutage nur noch zählt, was man vorzuweisen hat. Wenn man es sich nicht leisten kann, dann wird es sich mit Gewalt geholt oder auf Pump.
Es wird immer auf die Jugentlichen herumgetrampelt, sie wären so schlecht. Man sollte sich doch einmal überlegen, wer die Jugentlichen geformt hat ...