Tabletten bei Burn Out

Hallo, bei meiner Frau wurde Burn Out festgestellt. Es wurden Tabletten verschrieben um mit den Folgen klar zu kommen. Alles wurde schlimmer.
Dann hat Sie eine Reeki-Behandlung gemacht und alles wurde viel besser.
Der Glaube verhilft Berge zu versetzen.
Da Sie aber noch nicht stabil genug ist für die Arbeit, muss Sie folglich immer wieder zum Arzt zwecks Krankschreibung. Dieser möchte aber unbedingt, das meine Frau Tabletten schlucken soll, wir möchten dies aber nicht.
Es muss doch auch eine Einnahmen von Chemie weiter gehen???
Kann jemand auf Erfahrungen zurück greifen??
Hat jemand Erfolg ohne Tabletten gehabt???

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Antworten (1)
Habs ohne Antidepressiva geschafft

Hallo Marcus,
tut mir echt leid mit Deiner Frau. Auch ich hatte einen Burnout-Zusammenbruch (zur selben Zeit wie Deine Frau: im Winter 2011) und habe die Psychopharmaka, die der Arzt mir verschreiben wollte abgelehnt. Heute geht es mir viel besser. Ich habe mithilfe eines Burnout-Coachs viel an mir gearbeitet und mein Leben und vor allem meinen Alltag mit den ganzen schädlichen Gewohnheiten geändert. Unterstützend habe ich spezielle Nahrungsergänzungsmittel gegen Stress und Burnout (orthonorm f und roten ginseng aus einem Burnout-Shop) genommen, die mich aufgepäppelt haben. Meine ich zumindest, genau sagen kann man das ja nie. Zudem habe ich meine Ernährung umgestellt und esse jetzt viel mehr gesunde Sachen vor allem achte ich auf einen hohen Nährstoffgehalt, da mir mein Coach auch den Zusammenhang von Ernährung und Energiereserven erklärt hat.
Ich hoffe, Deiner Frau gehts bald wieder besser.
Elvira

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