Hab ich schonmal gepostet
Ich denke sehr wohl das es im Willen der Natur geschieht, denn ganz objektiv gesehen müssen wir uns doch eingestehen das alles natürlich ist was diese Welt hervorbringt. Ganz abgesehen davon kann es viele Gründe dafür geben, z.B. würde so ein Schutz vor Überbevölkerung gewährleistet sein und bestimmte Rassen nicht ins unermäßliche wachsen.
Nach Freud (Begründer der modernen Psychologie) jedoch ist es so, dass sowohl Heterosexualität als auch Homosexualität Gesellschaftlich bedingte Irrneigungen sind, da der Mensch an sich Bisexueller Natur ist.
Diese These könnte unteranderem historisch untermalt werden, schauen wir nur mal zu den alten Griechen. Es ist mit Sicherheit nicht so das zu damaliger Zeit mehr Homo- b.z.w. Bisexuelle Menschen geboren wurden, vielmehr ist das freiheitliche Empfinden und Ausleben der eigenen Sexualität abhängig von der Akzepstanz der Masse.
Gesellschaftliche Stigmatisierungen und falsche Moral schränken uns in unserer eigenen Entfaltung ein, das fängt bereits im frühsten Kindesalter an.
Mit Sicherheit jedoch, ist es keine Krankheit oder Störung, wie von Kirche und rückständigen Organisationen gerne Behauptet! Eine Krankheit entsteht nur wenn der Druck von Außen unzufriedenheit und Angst schürt..
Schade nur, das wir uns scheinbar zurück entwickeln.. So viele alte Kulturen wussten es schon soviel besser! Die Griechen, Indianer und Ur-Stämme.. Traurig diese achso freihe Gesellschaft!