NLP-Therapie kann bei Spinnenphobie helfen
Eine Spinnenphobie kann die Lebensqualität eines Betroffenen zeitweise erheblich einschränken. Im Falle einer direkten Konfrontation beispielsweise sind heftige Atemfrequenzsteigerungen, Schwitzen begleitet von Angst- oder Ekelgefühlen keine Seltenheit.
Der bloße Anblick der Spinne reicht oft aus, um (aus rationaler Sicht) völlig überzogene, unangenehme körperliche Reaktionen hervorzurufen.
Doch dagegen lässt sich etwas unternehmen. Neben der Konfrontationsmethode oder der systematischen Desensibilisiereung, die in der klassischen Verhaltenstherapie angewendet werden, bietet das NLP, das Neurolinguistische Programmieren, eine wirkungsvolle Kurzzeit-Intervention.
Da bekannt ist, dass die emotionalen Reaktionen beim Anblick der Spinne über neuronale Verknüpfungen im Gehirn hergestellt werden, (ähnliche Verbindungen bestehen beispielsweise auch in der Form, dass uns ganz warm ums Herz wird, wenn wir an unsere Liebsten denken), wird im NLP genau hieran zielgerichtet gearbeitet.
Sobald diese neuronalen Verbindungen gelöst, bzw. abgeschwächt oder verändert sind, verschwinden die unangemessenen Reaktionen.
In der Regel sind ein bis zwei Sitzungen ausreichend, um dem ehemaligen Phobiker einen kontollierten Umgang in einer Begegnungssituation zu ermöglichen.
Solche NLP-Interventionen bieten im NLP ausgebildete Coaches bzw. Heipraktiker für Psychotherpie an.