Wie viele verschiedene Sexualpartner in kurzer Zeit sind noch normal?

... der Thread ist uralt. Aber das Thema ist immer noch brandaktuell finde ich.
Was heißt schon promiskuitiv? Verbessert mich wenn ich falsch liege, aber das bedeutet doch nur, dass man sexuell offen ist und ein ausgeprägtes sexuelles Verlangen hat, oder? Ein ausgeprägter Libido ist was völlig normales. Ich finde es völlig ok wenn man sein sexuelles Verlangen auslebt und solange man selbst und der Partner es freiwillig, bewusst und völlig zwanglos wollen, spricht nichts dagegen. Verhütung sollte allerdings schon sein.
Und was ist zu viel? Schwer zu sagen. Sieht denke ich jeder anders. Ich hatte einige Sexualpartner, 22 oder 23 etwa. Zeitweise als Single auch häufig wechselnde. Bin ich jetzt promisk?
In wenigen Jahren 30 muss auch nicht unbedingt zu viel sein. Kommt ein bisschen darauf an. Wenn man (länger) Single ist und in der Zeit/ in den Zeiten einfach viele ONS hat ist 30 in einigen Jahren nicht zu viel.

Als Promiskuität würde ich das nicht bezeichnen.

Wenn man den Durchschnitt her nimmt - bei "mehreren Jahren" gehe ich von sagen wir fünf Jahren aus -, dann wäre das etwa jeden zweiten Monat ein anderer Sexualpartner.
Nein, wenn man Single ist, warum nicht?

Übrigens, in meiner Studentenzeit - du lieber Schwan...
Jetzt sag ich lieber nix mehr, sonst hält mich doch noch wer für promisk.

Viel Spaß ohne promiskuitiv zu sein,
Mario

Denke mal:
Wenn man solo ist, Lusr auf Sex hat und sich die Möglichkeit dazu ergibt, warum sollte man es nicht tun?
War bei mir dasselbe.

Es hat sicher nichts mit Promiskuität zu tun wenn eine Frau ab und zu den Sexualpartner wechselt und wenn es nur beim Seitensprung ist.

Normal ist das sicher nicht, aber so einen turbulenten Lebensabschnitt gibt es bei einigen Frauen. Catherine Millet hat in ihrem Buch -Das sexuelle Leben der Catharine M. - diese -Episode ausführlich beschrieben.
Gruß Th.

An dieser Stelle wirst du eine große Diskussionsplattform auf.
Promiskuität ist denke ich ein gesellschaftsbestimmter Begriff.
Heutzutage allerdings ist eine stetige Definition kaum mehr zu finden. Jeder sollte sich selbst seinen Teil denken.