Anstatt zu adoptieren ist es besser die biologische Familie zu unterstützen
Hallo aus gegebenem Anlass möchte ich auch mal meine Sicht der Dinge hier beschreiben. Die Adoptiveltern sehen sich im allgemeinen immer in der Rolle der Gutmenschen die einem armen Kind ein reiches Leben bescheren.
Ich behaupte mal, dass viele von ihnen dadurch nur ihren Egoismus befriedigen um auch als Familie fungieren zu können. Es dreht sich doch nur darum einen "Mackel" zu beheben und zu verleugnen dass ihr Unfruchtbar seid.
Ich empfinde es als großzüger und menschlicher die Babies bei ihren richtigen leiblichen Eltern zu lassen und ihnen Unterstützungshilfe zu leisten, damit sie ihre Kinder selbst erziehen und behalten können. Meistens werden die Kinder weggeben aus wirtschaftlicher Not (da könnte man ganz gut helfen) oder weil Frauen unter Druck gesetzt werden.
Was soll daran gut sein die Kinder den Eltern wegzunehmen? Am Ende suchen sie doch nach ihrer Herkunft und forschen woher sie kommen und wer die richtigen Eltern sind.
Ja, ich sags mal so ich finde Adoption als herzlos, helfen kann man auch in anderer Form ganz ohne Egoismus.
Darüber nachzudenken möchte ich anregen.
Mein Grund dies zu schreiben entstand aus vielen mir bekannten Schicksalen im näheren Umfeld.