Betreuung ist anstrengender als gedacht
Hallo an die Opas und Omas,
ich bin ein „einjähriger Opa“ und hatte meinem Sohn die Betreuung für zwei und ein mal drei Tage die Wochen im Wechsel angeboten.
Nun merke ich, dass dies doch sehr anstrengend ist (von 6:00-17:00) und ich muss wohl oder übel zurückrudern. Was zur Folge hat, dass ich mit meinem „nicht können“ nun die schon laufende Planung umwerfen muss. Schlechtes Gewissen meldet sich natürlich prompt .
Geht es anderen Opas und Omas ähnlich? Musste auch schon jemand die Planung umwerfen und damit fertig werden?
Man will natürlich die junge Familie unterstützen, aber manchmal scheint man recht schnell an die eigenen Grenzen zu stoßen.
Mich würde einfach nur interessieren, ob es anderen Opas und Omas auch so gegangen ist. Man hält sich selbst halt gleich für ein Weichei, wenns nicht klappt.
Lieben Gruß
Opamit56