Freundin erpresst mich und will dass ich meinen Hund abschiebe
Hallo
kurz und knapp. Ich bin vor einem jahr mit meinem jetzt 2, 5 jährigen boxerrüden zu meiner freundin und ihrer 9 jährigen hündin gezogen.
Nun kam es des öfteren vor, dass mein boxer, wenn er allein (mit der hündin) über den tag ist, sich dinge klaut und drauf rumkaut oder sich getragene klamotten aufs bett und sich daneben legt. Pflanzen hat er auch schon 2 zerstört und zulest bücher an die meine freundin sehr hing. Nun hat sich ihre Antipathie gegen meinen hund so weit geschaukelt, dass sie ihn mittlerweile hasst wie sie sagt. eine hundetrainerin war im märz bei uns und hat gleich anfangs gesagt, er ist nicht ausgelastet. seit dem versuch ich ihn frühs auszupowern, was kaum möglich ist, da er solch ein energiebündel ist. er liegt nachdem beide hunde gefressen haben und wir die wohung zur arbeit verlassen in seinem körbchen. wenn wir heim kommen hat es sich meist nen tshirt oder der gleichen aufs bett gepackt und wenn ihn die langeweile packte und er energie abbaun musste, leider nen giesanzeiger oder zuletzt leider die bücher. nun bin ich allerdigns nicht weiter zur hundeschule gegangen, da ich ihn auch ohne einmal die woche in der hundeschule doch gut mit spielen und toben draussen auslasten dürfte. das zerstören nahm auch ab, auch wenn ab und an doch wieder was dran glauben durfte. nur hab ich das gefühl meine freundin schaukelt sich da in was rein und steigert ihre Antipathie zu meinem hund.
Nun sagt sie entweder mein hund verschwindet oder ich soll mit ihm ausziehen. Sie hasst ihn sagt sie. nur trenn ich mich ungern von ihm, seh es auch nicht ein. da sie von anfang an wusste, dass er ab und an dinge zerkaut und ich ihm in meiner alten wohung sogar nen tshirt gegeben hab, damit er meinen geruch bei sich hat und sich nicht allein fühlt.
Nun ist es so, dass wir ein kind erwarten. Sie mir sagte wenn ich mich für den hund entscheide, sie das kind abtreibt, da sie es allein finanziell wohl nicht schafft.
ich bin allerding so ein arsch und sag ihr auch noch ich geb den hund weg. bin hin und her gerissen, will mein hund nicht weggeben und will sie aber auch nicht verlieren. leute die ihre tiere abgeben verabscheue ich zu tiefst und nun steh ich selbst da und bin fast im begriff ihn abzugeben. ich find sie hat sich da was in den kopf gesetzt und steigert sich da rein. sie weiß dass es hart für mich ist und ist auch dafür, dass mein hund in ein neues rudel in der nähe kommt, damit ich ihn besuchen kann. Hab ihr gesagt ich geh zur hundeschule um ihm das auszutreiben, nur gehts nicht von heut auf morgen. sicher hab ich es schleifen lassen und bin nicht gleich nachdem die trainerin da war in die hundeschule. doch find ich es von ihr mehr als unfair, mich vor die wahl zu stellen. zumal ihre hündin bleiben darf. Ihre hündin stellt nichts an. hab den eindruck sie vergleicht ihre mit meinem. Muss dazu sagen, dass mein boxer ein sehr ruhiger ist und nur ab und zu mal nen stift oder so (was halt zuvor wir in der hand haben, nicht wegräumten und eben so die Ressourcen dem restlichen rudel zur verfügung liessen). Bin in einem boxerforum und da werden teilweise möbel angefressen, wenn die Hunde sich nicht ausgelastet fühlen und Herrchen nicht da ist.