Grauer Star OP und nur Probleme
Hallo...im Juli und August bin ich an beiden Augen operiert wurden. Dabei wurde rechts eine Linse für die Fernsicht und rechts eine für die Nähe eingesetzt.
Bereits jeweils einen Monat nach den Op's erfolgte Lasern wegen Nachstar. Aber auch weiterhin war ich mehr als unzufrieden.
Vorher brauchte ich eine Lesebrille, beidseitig 1, 5, die ich in jedem Drogeriemarkt für 2, 99 € kaufen konnte.
Vor einem Monat war ich bei der eigentlichen Abschlussuntersuchung. Da wurden beidseitig vertikale Doppelbilder festgestellt. Um mir etwas das Leben zu erleichtern, wurde mehr schlecht als Recht eine Lesebrille angepasst.
Vor der OP wurde mir versprochen, ich brauche nie wieder eine Brille mit den Linsen, nur die computergestützte Ausmessung müsste ich selber tragen. Wer sagt da Nein mit der Aussicht auf absolute Brillen Freiheit?
Seid gestern sehe ich das als den größten Fehler.
Ich habe mich in der Uniklinik vorgestellt und eine Vielzahl Untersuchungen durchlaufen. ..im Ergebnis wurde festgestellt, dass ich zu jenem Personenkreis gehöre, die mit unterschiedlichen Linsen kein einheitliches Bild erreichen.
Man kann nur "versuchen" das mit optischen Mitteln zu korrigieren.
Dazu muss ich sagen, in den letzten 14 Tagen haben sich bereits 3 Optikermeister daran versucht, mir einen normalen Blick auf die Dinge zu ermöglichen.
Empfohlen wurde mir, mich mit dem Gedanken an Kontaktlinsen anzufrrunden, welche mir in der Sehschule der Uniklinik angepasst werden können (Termin 3.2.2015)
Oh man, für den Shit habe ich sogar bezahlt.
Ich hoffe, es findet sich jemand mit ähnlichen Erfahrungen und kann mir evtl. Tips geben.
Viele Grüße