Mir wurde vor ca. 3 Monaten völlig überflüssigerweise die Gallenblase entfernt, nur wegen einiger Steine, die aber keine Probleme machten. Die Schmerzen, die ich unter dem re. Rippenbogen hatte, wurden nach der OP nur schlimmer; liegen eindeutig an der Leber. Keiner der Ärzte im KH, noch mein Hausarzt und auch nicht mein FA (Hepatologe) konnte die Ursache dafür finden, weder im Ultrschall noch durch CT. Erst ein Heilpraktiker, der u. a. mit Bioresonanz-Therapie arbeitet, hat den Grund sofort gefunden, Stauung im enterohepatischen Kreislauf, also bei der Rückresorption der Gallenflüssigkeit aus dem Duodenum zur Leber. Und so sind natürlich durch die Entfernung der Gallenblase, diese Beschwerden/kolikartigen Schmerzen schlimmer geworden. Im übrigen ist jede Gallenblasen-OP Unsinn, reine Symptomkuriererei, da die meisten Steine weiterhin in den Gallengängen der Leber sind. Können von dort in den Hauptgallengang geraten und Schlimmeres anrichten als in der Gallenblase. Die fehlt ja jetzt als Speicherort. Wenn die zur Papille rutschen und den Pankreasgang verstopfen, dann gute Nacht. So was ist bei mir einige Tage nach Entfernung der GB passiert u. ich konnte mich direkt einer ERCP und vorheriger CT unterziehen. Rechnet man die laparoskopische Entfernung der GB mit, wurden mir so also dreimal radioaktive Kontrastmittel verabreicht, ohne die geht's ja nicht bei diesen Eingriffen. Was allein das für ein Krebsrisiko darstellt kann sich vielleicht jeder denken, plus Risiko einer Pankreatitis, etc.
Entfernt man die Gallenblase, werden sämtliche Ausscheidungs- und Entgiftungsprozesse des Körpers gestört. Der Darm und das Lympsystem verschlacken zusehends. Der gesamte Energiehaushalt wird gestört.
Man kann Gallensteine auch durch eine Ernährungsumstellung und verschiedene natürliche Maßnahmen behandeln. Es gibt abertausende Menschen denen so geholfen wurde. Der ganze Schwachsinn, dass man ohne Gallenblase genau so gut leben könne, mag vielleicht für einige Leute gelten, die auch nach Jahrzehnten keine Probleme haben, weil die Leber es noch irgendwie schafft, das auszugleichen, aber bei massenhaft Leuten verhält es sich anders. Es gibt auch hier im Forum genug Leute, die das Leben nach der OP als Hölle beschreiben. So geht's mir auch, psychisch am Ende, nicht arbeitsfähig, schlaflos ab 1 Uhr morgens, Verstopfung, Schmerzen, etc.
Man kann Leber und Gallenblase behandeln/heilen! Aber natürlich nicht schulmedizinisch. Da geht's nur um Geld, die Menschen sind denen völlig egal.
Man bereitet durch das Entfernen der Gallenblase u. U. allen möglichen Folgekrankheiten den Boden, besonders chronischen Darmentzündungen, wie Colitis ulcerosa, Morbus Chrohn, Leaky Gut, etc. Die Gallenflüssigkeit tröpfelt ja jetzt immer unkontrolliert in den Dünndarm, von dort evtl. sogar weiter in den Dickdarm und macht dort extreme Reizungen der Darmschleimhäute, da nicht durch Nahrung/Fett gepuffert, weil eben nicht nur bei Bedarf freigesetzt, wozu es die Gallenblase braucht. Außerdem Herzinfarkt, Diabetes und Krebs. Durch die fehlende Entgiftungs- u. Reinigungsfunktion, die die Gallenblase hat, können auch Arthritis, Rheuma und alles mögliche andere entstehen oder verstärkt werden.
Ich würde jedem raten sich einen Therapeuten zu suchen, der TCM macht, und mich behandeln lassen. Alleine durch Akupunktur kann man die Schmerzen gut in den Griff kriegen. Dann Leberreinigungen, am besten nach Florian Sauer, Kurkuma und Zitronensaft nehmen, gute Fette nehmen und wenig/keine Kohlenhydrate mehr essen, Chanca Piedra nehmen, Löwenzahn, Gundelrebenkraut, Schwarzrettichsaft, Artischocke etc. pp. Es gibt unzählige Methoden! Die OP ist vielleicht der letzte Ausweg bei ganz schlimmen Entzündungen, Vereiterungen, oder so, aber sicher nicht nur, weil man Koliken hat. Die können auch ohne Gallenblase kommen, wenn man nichts ändert. Bei mir ist das Kind in den Brunnen gefallen, weil ich so dumm war, die OP machen zu lassen. Wurde allerdings auch belogen, von wegen die GB sei entzündet, die Steine mit der Leber verbacken, es bestünde Krebsgefahr, etc. Alles der größte Bullshit, einfach Lüge. Ich hatte Top-Werte, GGT bei 20, CRP nicht erhöht, Leukos absolut ok. Das Organ nicht entzündet, Wanddicke nur 2mm, usw. Das Datenblatt habe ich aber erst nach der OP zu sehen verkommen. Für mich sind das Metzger...ein Verdauungsorgan einfach raus schneiden und in den Müll werfen. Was für ein Irrsinn. Davor Narkose, danach Schmerzmittel, alles Dinge, die den Körper massiv schädigen.
Jetzt muss ich bei entsprechenden Therapeuten mit TCM, Bioresonanz, etc, sehen irgendwie klar zu kommen. Was höllisch viel Geld kostet...Und das nur, weil ich einmal so blöd war ins KH zu gehen und auf die zu hören, obwohl selbst mein Facharzt (Hepatologe) sagte, er wüsste nicht, ob die Schmerzen v. der GB kämen, ich solle erst mal abwarten. Leider nicht drauf gehört, im KH hieß es gleich: raus damit! Klar die wollen ja Geld verdienen, außerdem brauchen Chirurgen eine bestimmte Anzahl v. OPs um als Fachchirurgen anerkannt zu werden, Karriere zu machen. Deshalb wird viel zu schnell operiert. Mitunter sind die Folgen katastrophal.
Im übrigen: Keine Kolik kann auch nur in entferntesten tödlich sein. Einfach viel gute Fette nehmen, Oliven- oder besser Mariendistelöl, kein tierisches Eiweiß u. vor allem keine Kohlenhydrate über längere Zeit, dann geht's aufwärts. War bei mir auch so. In meiner GB waren zum Zeitpunkt der OP schon viel weniger Steine, als vor Monaten. Nur durch die Panik, die die Ärzte mir gemacht haben und die Schmerzen, habe ich mich dazu überreden lassen. Ich würde es nie wieder tun. War der schlimmste Fehler meines Lebens. Also gut überlegen. Naturheilkundlich orientieren. Die Schulmediziner können auf keinen Fall heilen......