Haben Menschen auch eine "Winterschläfrigkeit"?

Sobald die Winterzeit anfängt bin ich meist müde und ich verfalle zwar nicht wie manche Tiere in den Winterschlaf, aber eine gewisse Winterschläfrigkeit überkommt mich. Woran kann das liegen, was meint ihr? Danke für euere Beiträge. Gruß, Susana

Antworten (3)

Das Schlafhormon Melatonin hat eine große Wirkung auf unsere Befindlichkeiten. Im Winter wird es aufgrund der Dunkelheit erhöht produziert und man fühlt sich müde und lustlos. Aber man sollte auf jeden Fall dagegen ankämpfen und so oft wie nur mölgich jeden Sonnenstrahl und das helle Tageslicht mitnehmen.

Winter und Aktivitäten

In der dunklen Jahreszeit fehlt logischerweise das Sonnenlicht. Der Körper produziert aufgrund dessen weniger Serotonin. Dieses regt den Gemütszustand an und fördert positive Glücksgefühle. Der Serotoninhaushalt kann auch mit Schokolade ausgegliechen werden. In der Weihnachtszeit ist es seit jahrhunderten üblich Süßigkeiten zu naschen. Danach geht es ja auch stetig mit der Länger der Tage und der Helligkeit wieder aufwärts. Man sollte sich auch in Räumen viel Licht gönnen und Lichtquellen schaffen, diese steigernd das Wohlbefinden. ..und natürlich trotz des trüben Wetters auch raus an die frische Luft gehen.

Antwort

Dies liegt oft an der verminderten Sonneneinstrahlung un den kürzeren Tagen.

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