Ich bin ohne Kinder glücklich, ist das zu verurteilen?

Es ist normal, daß man in einer Ehe Kinder bekommt.Die Einstellung, daß Frauen Kinder kriegen müssen, um ihren Beitrag in der Gesellschaft beizutragen, kann ich leider nicht befürworten.Ehrlich gesagt, wüßte ich auch nicht genau, wie ich ein Kind erziehen sollte.Es könnte sein, daß es auf die schiefe Bahn gerät, daß wäre dann für die Gesellschaft eine große Belastung.Ich mag ja eigendlich Kinder, bin aber nicht als Mutter geeignet.Viele meiner Mitmenschen verurteilen meine Einstellung und das ich glücklich ohne Kinder bin.Aber warum?

Antworten (25)
@Uschi

Ach, warum denn grübeln!
Der Zusammenhalt innerhalb den Familien ist sicher geringer geworden. Das mag man beklagen oder nicht, aber es bedeutet aber auch viel mehr individuelle Freiheit.
Diese vielen Regeln und Verpflichtungen mögen in grauer Vorzeit ihren Sinn gehabt haben, aber heutzutage sind sie nur lästiger Ballast.
Es ist gar nicht so lange her, da haben die Familienoberhäupter bestimmt, wer zum Beispiel überhaupt von den Kindern für eine Heirat in Frage kam wie hoch der Brautpreis ausfällt und unter welchen Bedingungen der aufgenommenen Kredit abbezahlt wird. Wenn dann auch noch Familienfeden abzuarbeiten waren, dann konnte der allmächtige Familien-Clan bestimmen, wer die Blutrache auszuführen hatte. Die Killer-Arschkarte zogen natürlich immer die Jungen.
Die "Familienbande" schwindet und keiner weiß wohin die Reise geht. Da hilft nur Abwarten, und bis dahin die gewonnene Freiheit genießen.
Lg Thomasius

@Thomasius

Leider habe ich mit meiner Familie ganz wenig bis gar keinen Kontakt. Ich habe aber durchaus Freundschaften zu Leuten, deren Mutter ich leicht altersmäßig sein könnte! Das macht mir auch keine Probleme. Viele von meinen Freunden und Bekannten haben allerdings denselben Entschluß wie ich gefaßt! DA kommt man doch langsam über unsere Gesellschaft ins Grübeln.

@Uschi

Alles klar! Wollte dich sowieso für deine Haltung eher bestärken als bedauern und deine Familie wird sich sowieso mit dieser Entscheidung abfinden müssen.
Eventuell kannst du dich bei deiner Verwandtschaft als Patentante anbiedern.
Bei diesem "Job" kann man sich ein bisschen mit der jungen Generation auseinandersetzen und sich über deren Ansichten den Kopf zu zerbrechen.
Aber das hast du bestimmt schon in die Wege geleitet.
Alles Gute und liebe Grüße
Thomasius

@Thomasius

Also, nur um das nochmal klarzustellen: Ich bedauere meine Entscheidung keinesfalls. Wenn ich wirklilch unbedingt ein Kind hätte haben wollen, hätte ich mir ja z. B. ein Au-Pair-Mädchen einstellen können. Hat eine Kollegin von mir auch gemacht und war damals noch ganz erschwinglich, wenn beide Partner berufstätig sind. Das Rundherum sprach natürlich dagegen, aber letztendlich war es eine freiwillige Entscheidung gegen eine Mutterschaft. Das nur noch mal zur erkärung! Du mußt mich nicht irgendwie bedauern!

Hallo @Leila!

In deiner schlecht verheilten Wunde herumzubohren liegt mir fern. Ich bin auch der Meinung, daß dein angedeutetes Problem nicht kleiner wird, wenn du es es in das Internet stellst. Eventuell könnte sich ein Psychologe die "Wunde" ansehen, aber auf die "Zeit" setzen ist viel billiger.
Bedenke, daß im Alter das Erinnerungsvermögen immer schlechter und schlechter wird und eines schönen Tages ist sie ganz weg ;-)). Dieses Phänomen hat einen Namen, aber ich erinnere mich nicht mehr daran. Bin auch nicht mehr der Jüngste ;-)
Zurück zum Thema! Auf die "Vernunft" zu setzen, bei der Eindämmung der Bevölkerungsexplosion ist naheliegend, aber ich fürchte, diese Einstellung ist zum Scheitern verurteilt.
Alles Gute und liebe Grüße
Thomasius

@Thomasius

Also, auf so eine abartige Idee werde ich bestimmt nicht kommen, keine Sorge. Ich finde es grauenvoll, wenn man der Natur derart ins Handwerk pfuscht! Ab einem bestimmten Alter ist es eben mit der Fruchtbarkeit vorbei, und dann ist es eben so. Ich finde es schon fragwürdig, wenn Frau mit fast 50 überhaupt das erste Kind bekommen, aber das gehört eigentlich in ein anderes Forum. LG Uschi

Hallo @ Uschi!

Alles klar! Für eine gute Elternschaft wären beträchtliche Hindernisse zu bewältigen gewesen.
Für diese Entscheidung brauchst du dich wirklich nicht zu rechtfertigen. Du zahlst ja schließlich regelmäßig in den staatlichen Steuertopf hinein, damit andere sich daran bedienen können.
Mir geht gerade die verspätete Mutterschaft der 64 jährigen Annagret R. durch den Kopf, die heuer mit der Geburt von Vierlingen für einige Schlagzeilen gesorgt hat. Ich hoffe doch, daß bei dir im Rentenalter, nicht auch solch skurrile Wünsche auftauchen.
Aber ich bin mir sicher, daß bei die die Vernunft keine Aussetzer bekommt.
Liebe Grüße Thomasius

@Thomasius

Ich muß gestehen das ich mir wegen der weltbevölkerung noch keine gedanken gemacht habe, in diesem punkt bin ich vielleicht egoistisch weil ein eigenes kind für mich absolut kein thema ist. dafür gibt es einen sehr traurigen grund, den ich hier nicht nennen möchte. nur so viel: wenn ich immer höre "die zeit heilt alle wunden", dann ergänze ich:"...aber die wunden bleiben." .
ich denke aber in der heutigen zeit sollte die aufkärung so weit sein das eine vernünftige (!!!) familienplanung, überall auf dieser welt möglich ist möglich ist.
ich selbst bin kinderlos geblieben weil ich selbstzweifel habe ob ich wirklich eine gute mutter sein könnte, und ob ich dem kind(ern) das bieten kann was ein kind braucht.

@Thomasius

Ich will es versuchen, in Worte zu fassen, was mich zu meinem Entschluß gebracht hat. Also, erstmal liegt der Ursprung, nicht unbedingt ein Kind zu wollen wahrscheinlich in meiner eigenen Kindheit und Jugend. Ich hatte wirklich kein harmonisches Elternhaus, aber darauf möchte ich im Moment nicht näher eingehen. Dazu kam, daß ich später einen Beruf ergriffen habe, den man wirklich nicht Halbtags machen kann, und den ich mir wirklich hart erarbeitet habe, obwohl mir meine Eltern dabei nicht sonderlich hilfreich waren, da sie der Meinung waren, ein Mädchen braucht nicht mehr als einen Hauptschulabschluß. Also, mein Vater war Alkoholiker, meine Mutter war ganz lieb aber sehr weltfremd und naiv. Meine Schwiegereltern lehnten es im Vorfeld schon ab, für uns Babysitter zu sein. Da war die Entscheidung den Job aufgeben oder dann lieber kein Kind nicht so schwer! Tut mir leid, das war eine halbe Lebensgeschichte, aber das ist mein Hintergrund!

Hallo @Leila!

Auch ich sage Dankeschön für das kleine Lob am Rande. Kultiviert miteinander umgehen ist in den Foren wichtiger den je. Wie wir beide wissen kann aus einem harmlosen Thema, sehr schnell eine Schlammschlacht entstehen, die nicht mehr einzudämmen ist.
Wie schaut denn eigentlich dein "Beitrag" zur Weltbevölkerung aus?
LG Thomasius

Hallo @Uschi!

Zu Recht ist diese Strategie der Katholischen Kirche anzuprangern. aber auch andere Religionen setzen auf permanente Vermehrung der Mitgliederzahlen.
Den Machthabern im Vatikan ist der rasante Moscheen-Wachstum in der dritten Welt sicher nicht entgangen und sie haben diese Zahlen mit der trägen Gebährfreudigkeit der KatholikInnen verglichen.
Nun ja, da waren Aktionen angesagt und weil Gott wie immer schweigt, sind wir auf den Einfallsreichtum der alten Kirchenväter angewiesen und genauso schaut die angedachten Gegenstrategie auch aus. "Weg mit den Kondomen und nehmet euch die braven Karnickel zum Vorbilde, damit wir wieder zahlreich werden zum Wohlgefallen Gottes".
Aber nicht nur die großen Religionsgemeinschaften haben das Wachstum auf ihre Fahnen geheftet, sondern auch bei ganz normalen Sekten gehört eine großer Kinderschar dazu, wie das Amen im Gebet.
Aber warum sich darüber aufregen, wenn man sowieso nix beeinflussen kann.
Im privaten Bereich schaut es in dieser Hinsicht noch etwas besser aus.
Wer weiß, vielleicht wird die Kinder-Produktions-Verweigerung in naher Zukunft eine richtige Mode-Bewegung. Die Abstimmung darüber erfolgt nicht mit dem Stimmzettel, oder mit den Füßen, sondern mit der unwilligen Gebärmutter ;-).
Nicht mehr die aufopfernde Kindesmutter ist der Mainstream, sondern die Frauen, die den Sex bejahen, aber sich der Mutterschaft strickt verweigern.
In dieser heiklen Frage haben meine Frau und ich den chinesische Weg beschritten. Ein Kind haben wir der wachsenden Weltbevölkerung hinzugefügt und es war gut so.
Deine Gründe für die Verweigerung hast du sicher schon tausend mal deinen Gesprächspartnern erklärt. Ist es vermessen dich zu fragen, ob du deine Sichtweise hier schriftlich formulieren könntest?
Liebe Grüße Thomasius

@Uschi

Du hast mir 100% aus der seele geschrieben - danke !

@Leila

Hallo Leila, vielen Dank für das Lob! Ich finde, daß man seine Meinung hier vertreten soll, aber auch eingestehen muß, wenn man mal mit einem Kommentar danebenlag! Ansonsten würde man irgendwann keine Antworten mehr bekommen, und das ist doch der Sinn der Sache. Es ist wichtig, sich auszutauschen. Manchmal kann es natürlich auch sein, daß man nicht zu einem gemeinsamen Konsens kommt. Was meine gewollte Kinderlosigkeit betrifft, stehe ich voll zu meinem Tun. Ich möchte aber noch betonen, daß ich keinesfalls ein Kinderhasser bin! In diesem Sinne LG von Usch und einen schönen 1. Advent

@Uschi & Thomasius

Es gehört zwar nicht zum thema, ich möchte es trotzdem loswerden.
ich finde es ganz toll das es zwischen euch nach einer anfänglichen meinungsverschiedenheit, oder war es ein mißverständnis (?) zu einem so sachlichen meinungsaustausch gekommen ist!
meinen großen respekt an euch beide !!!

@Thomasius

Hallo Thomasius, ganz soweit würde ich nicht gehen. Ich glaube aber, es wäre schon viel getan, wenn die Menschen in den 3. Welt-Ländern mehr Aufklärung über Geburtenregelung bekämen und die Benutzung von Kondomen dort nicht von der katholischen Kirche so verpönt bzw. verboten wäre. Das ist für mich der reine Wahnsinn! Da "krepieren" die KInder an Aids und Hunger und dann kommt ein hoher Geistlicher und sagt, daß sie nicht verhüten dürfen, weil das ja alles angeblich Gottes Wille zu sein scheint. Das ist für mich ein Skandal! Wie denkst Du darüber?

Hallo @Uschi!

Wenn eine Frau ständig auf die bestehende Kinderlosigkeit angesprochen wird, dann ist es schon nachvollziehbar, daß manche Entgegnung etwas ruppiger ausfällt. Die dauernde Rechtfertigung kann nur nerven.
Ich wollte damals eigentlich nur meinen Senf loswerden, daß bestimmte Hormone im Körper der Frau, wenn es um die Produktion vom Nachwuchs geht, auch ein Wörtchen mitzureden haben.
Die Schaltzentrale im Kopf glaubt zwar, sie habe alles unter Kontrolle, aber leider spielt der Rest vom Körper nicht immer mit. Bestimmt hat es auch bei dir Zeiten gegeben, wo zumindest in Erwägung gezogen wurde, sich die "Gene" von einem bestimmten Mann einzuverleiben.
Egal, deine Entscheidung ist so ausgefallen und es ist gut so. Mutter Erde ächzt jetzt schon unter der Last der vielen "Kinder" und in einigen Jahrzehnten wird es sowieso globale Regeln geben müssen, die das rasante Wachstum der Weltbevölkerung eindämmen.
Zum Beispiel, eine Geburtserlaubnis verknüpfen mit dem freiwilligen Tod eines alten Mitbürgers. Glückspille für den Abgang ins Nirvana, damit ein neuer Erdenbürger Platz bekommt. Ein fairer Deal oder?

Lg Thomasius

@Thomasius

Wollte Dich nicht beleidigen, aber es hörte sich ein bischen so an, als ob Du der Meinung wärst, alle Frauen wären von der Natur nur dazu gemacht, irgendwann unbedingt noch ein Kind zu wollen. Und das sehe ich nunmal absolut nicht so! Klar, die Natur hat es nunmal so eingerichtet, daß nur wir Frauen gebähren können, ich mag nur die Leute nicht, die jetzt meinen, das ist die "heilige " Aufgabe jeder Frau und wenn sie nicht möchte, dann stimmt was nicht. Vielleicht bin ich etwas aggressiv rübergekommen, das kommt wohl davon, weil ich mir schon so viel Mist über meine gewollte KInderlosigkeit anhören mußte! Also, nichts für Ungut.

Na na! Warum denn so aggressiv?

Mein flapsige Antwort bezog sich auf den Beitrag von @ Leila und ich kann da wirklich keine Herabwürdigung von kinderlosen Frauen erkennen.
Ich wollte nur auf den verstärkten Kinderwunsch hinweisen, der sich bei vielen Frauen in einem bestimmten Alter einschleicht.
Mir persönlich ist es eigentlich egal, wie sich letztlich die Frauen entscheiden. Global gesehen wäre eine Begrenzung der Kinderzahl schon längst überfällig, aber das ist ein andere Geschichte.
LG Thomasius

Bewußt kinderlos

Männer mit der Einstellung von Thomasius gehen mir auf den Zeiger! Ich glaube, da hat jemand ein völlig falsches Frauenbild und ist zu sehr von seiner "Männlichkeit " überzeugt. Auch ich bin bewußt ohne KInder geblieben, ich habe in reiferen Jahren weder Männer anders betrachtet, noch meine Verhütung vernachlässigt! Ich bin mittlerweile längst jenseits der Gebährfähigkeit und habe meine Entscheidung bis heute nicht bereut. Viele dumme Sprüche habe ich mir anhören müssen, z. B. daß ich keine richtige Frau wäre, daß ich nichts für die Gesellschaft tun würde, wer denn später mal für meine Rente aufkommen soll usw. Solche "Klugscheisser" gehen mir mit ihrem Gesülze derartig auf den Geist. Jeder muß doch selbst entscheiden können, ob er KInder bekommen möchte, oder nicht. Außerdem empfinde ich derartige Bemerkungen einfach nur anmaßend und gedankenlos. Schaut euch nur z. B. mal an, wie hoch die Abzüge beim Gehalt von kinderlosen Angestellten sind. Außerdem denken ja nicht alle gleich, und es gibt ja noch immer Paare, die viele Kinder haben. Ich möchte mir einfach von bestimmten Leuten nicht vorschreiben lassen, wie ich zu leben habe! Und zu guter letzt, lieber Thomasius, Frauen haben ihr Gehirn nicht zwischen den Beinen!!!

Sag niemals nie ....

Die Vor- und Nachteile der "Mutterschaft" kann "frau" nur in jungen Jahren locker diskutieren. Wenn dann die "biologische Uhr" tickt, geben die Hormone den Takt vor.
Jeder männliche "Zweibeiner" wird plötzlich mit anderen Augen betrachtet und nicht selten werden die guten Vorsätze über Bord geworfen.
Verhütung wird in dieser Periode auch recht locker angewendet, daher ist es wenig überraschend, daß so eine Schwangerschaft "urplötzlich" da ist.
Diese Entscheidung wurde bestimmt nicht im Kopf getroffen, sondern im Bauch, oder noch ein bisschen tiefer ;-)
LG Thomasius

Man sollte niemals nie sagen, aber ein kind - das könnte ich mir wirklich nicht vorstellen. in meinen augen kosten kinder zeit und nerven, an das finanzielle will ich gar nicht denken - und das alles ein ganzes leben lang - das muß ich nicht haben! ich vermisse absolut nichts ohne kind !!!

Auch meine Schwester wollte auf keinen Fall ein Kind haben. Dann "passierte" es doch und sie hat sich zu einer wunderbaren Mutter entwickelt und ihre Tochter entwickelt sich prächtig. Also niemals nie sagen!

Wenn eine Frau keine Kinder haben will, ist das ihre ganz persönliche Entscheidung und sollte von jedem akzeptiert werden. Allerdings solltest du deine Entscheidung gut überlegen. Denn eine eigene Familie ist das wichtigste was es im Leben gibt. Oft haben die Frauen auch nur so wie du Angst, bei der Erziehung nicht alles richtig zu machen. Meist aber stellt sich das Mutter- oder auch Vatergefühl mit der Geburt des Kindes automatisch ein und vieles macht man unbewusst richtig.

Lass' Dich nicht von anderen verrücktmachen

Es gibt viele Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden und warum sollte das schlechter sein als die Entscheidung für Kinder?
"Für die Gesellschaft" macht man sicher keine Kinder (und selbst wenn, wären diese Kinder zu bedauern), sondern die Eltern erhoffen sich durch sie eine persönliche, emotionale Bereicherung.
Es gibt viele Lebenswege, die eine Frau einschlagen kann, um ihre persönliche Erfüllung zu finden - und das muss nicht immer standardmäßig durch Mutterschaft sein. Und nicht immer sind eigene Kinder nur purer Glücksfaktor...
Viele folgen Schemen, weil "jeder das so macht". Ein Leben mit oder ohne Kinder ist einfach nur eine von vielen weiteren Optionen, sein Leben persönlich zu bereichern und niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, wie er zu laben hat.
Also höre auf Dich und bleibe Dir selbst treu, denn man kann es niemandem außer sich selbst Recht machen.

Herzlichst,
Ein Gast

Moderator
@Lilli

Ich denke darauf kannst du nur eine Antwort von denen Erhalten, die dich deshalb verurteilen. Ich finde das sollte jeder selbst entscheiden, ob er Kinder haben will aber nicht. Fest steht Kinder sind wissenschaftlich erwiesen ein Glücksfaktor. Ob du welche willst ist deine Sache und es dann musst du auch mit den Anfeindungen zurechtkommen.

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