Meditation
Vielleicht wird es euch wundern, dass ich mich mit verschiedenen Meditationsarten gar nicht wirklich auskenne.
Für mich ist die volle Konzentration auf neinen Penis und ein Kopfkino, dessen Inhalt ich an dieser Stelle wohl lieber nicht beschreibe, ja schon eine Meditation.
Ich achte natürlich zusätzlich auf eine ruhige und ungestörte Umgebung, außerdem schalte ich jeden Zeitdruck aus. Der Penis bestimmt allein, wann er auf diese Reize, die ich ihm so setze, reagiert. Fest steht, er wird ganz sicher reagieren. Mal dauert es ein paar Minuten länger, mal geht es sehr schnell. Ich kombiniere es auch oft mit optischen Reizen. Es vor einem Spiegel zu tun, hin und wieder die Augen zu öffnen und seinen eigenen Penis dabei zu beobachten, wie er schwillt und sich aufrichtet, schadet dem Kopfkino nicht und ist zusätzlich sehr erregend. Auch die Umgebung macht viel aus. Es bei warmem Wetter an einem ungestörten Plätzchen in freier Natur zu tun, ist einfach nur herrlich. Dort zum Beispiel bleibt einem dann zusätzlich sogar noch die Arbeit nach dem Finale erspart ;-) denn ihr solltet damit rechnen, dass ein auf diese Art herbeigeführte Ejakulation sehr, sehr kraftvoll ist.