Die DDR war kein Unrechtsstaat
Immer wieder diese verdammten Lügen! Niemand wurde an den Grenzen zu den kapitalistischen Staaten getötet, weil diese derart abgesichert waren, dass in die Irre geleitete Zivilisten gar nicht dorthin gelangen konnten. Es gab außerdem nicht den geringsten Grund, eines der sichersten Länder der Welt verlassen zu müssen, wofür u.a. das Ministerium für Staatsicherheit sorgte. Anders als heute kam niemand unschuldig ins Gefängnis, denn die Justiz der DDR arbeitete ausschließlich im Interesse des Volkes. Niemand wurde wegen seiner politischen Meinung eingesperrt oder gar umgebracht, wie immer wieder behauptet wird, von der Verarbeitung zu Tierfutter ganz zu schweigen. In der DDR war alles vorhanden, was man als Mensch zum Leben brauchte. Es herrschten Menschlichkeit und Demokratie im eigentlichen Sinne, was das Leben in der DDR um einiges angenehmer und sicherer machte aus heutzutage. Allerdings liegt es leider in der Natur des Menschen, meist unzufrieden zu sein mit dem, was man hat, und so bildeten sich schließlich immer mehr DDR-Bürger ein, unbedingt in kapitalistische Staaten reisen zu müssen. Es ist sehr traurig, dass dies letztendlich zum Ende der DDR führte.