Rock für Männer Damenrock???
Hallo zusammen,
also ich habe schon in sehr früher Kindheit begonnen mich für Röcke zu interessieren und schaute gern den Frauen hinterher und wie sie sich darin bewegten.
Durch Zufall habe ich dann mal heimlich einen schönen Sommerrock meiner Tante angezogen, welche im selben Haus lebt. Noch eben, wo ich dies schreibe wird mir ganz Schummerig bei der Erinnerung daran.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl dabei den Rock zu tragen und zu Merken, wie der Weite Saum Sanft um die Beine schmeichelt und wie Luftig dieser ist.
Von da an hat mich schon als 5 Jähriger das wahre Rockfieber gepackt.
Ich hatte meine Mutter in diesem Zeitraum gefragt warum Jungs nur Hosen anziehen sollen und Mädchen einen Rock oder beides...???
Hier muss ich zugeben, mit den Antworten hätte ich mir auch den Allerwertesten abwischen können. Zunehmend wollte ich dann aber auch einen Rock haben.
Getrieben wurde dieser Wunsch durch einen Film, wo ein Junge einen Kilt anhatte. Auch die diesbezüglichen Fragen an die Mutter wurden Intensiver und die Antworten glichen sich wie ein Ei dem anderen.
Dann sind wir aus dem Haus in ein anderes gezogen und von da an konnte ich mich nicht mehr der Röcke meiner Tante bedienen, was den Trieb in mir Weckte auch eigene Röcke zu besitzen.
Hier habe ich mich dann aus dem Kleiderschrank meiner Mutter bedienen müssen. Meine Eltern waren beide Werktätig und konnte mir Aufgrund des Zeitfensters auch entsprechend Zeit lassen, wenn ich mir mal wieder nen Rock aus dem Schrank meiner Mutter Stibitzte. Nur Selten kam es vor, dass mal jemand früher nach Hause kam.
Dann habe ich den Rock meisstens unter meinem Bett oder unter dem Deckbett versteckt um ihn später wieder zurück zu legen.
Der Rock dient auch bis heute als Kuscheldecke. Natürlich blieben meine Excursionen und "Diebstähle" aus dem Schrank meiner Mutter nicht unbemerkt und ich wurde mit Fragen Bombadiert, "Was ich denn mit dem Rock mache, Ob ich mich darauf lege und Herumrackele und ob ich noch Normal bin".
Eines Tages, so dumm es auch klingt hatte ich mal einen Rock gefunden, es war ein Roter etwas Weit geschnittener. Diesen Rock hatte meine Mutter "Zufällig" in meinem Schrank beim Aufräumen gefunden. Ich nehme an, sie hat mehr Geschnüffelt als Aufgeräumt.
Dann kam sie damit und sagte, dass sich mein Vater mit mir darüber unterhalten möchte und das er mit mir einen Psychologen aufsuchen will.
Meine Mutter hatte sich eigentlich anderen gegenüer immer als AUfgeschlossene Frau gegeben aber das war für mich zu viel und ich fühlte mich Unverstanden. Das ein Pubertärer "Junge" auf so manch Spitzfindige Frage nicht oder nicht wie von den Fragestellern erwartet antworten möchte, dürfte jeden aufgrund seiner verursachenden Pein klar sein.
Dieses konnte ich dann aber umgehen. Meine Mutter hatte so viele Wunderschöne Röcke im Schrank welche sie nicht oder nicht mehr getragen hatte. Hier hätte ich eher vermutet oder den Wunsch gehabt, dass sie einen Rock aus dem Schrank nimmt, ihn mir dann überreicht und mit nem Zwinkern sagt "Viel Spass damit" und "Lass dich nicht von deinem Vater erwischen". Er hatte für so etwas kein Verständnis und betitelte Rocktragende Jungen oder Männer in meiner gegenwart als Tunten, Weichei oder sonstwas Abartiges.
Ich fühlte mich Gänzlich unverstanden in meiner Situation und fühlte mich in dem Haus Gefangen, weil ich nicht ich sein konnte bzw. durfte. Die gesamte Art meiner Eltern damit umzugehen hatte auch seine Tiefen Spuren in meiner Psyche hinterlassen. Musste ich mich doch mit sochen Kommentaren Konfrontiert sehen, "was denn die Leute denken sollen oder die Nachbarn"???
Hier erkannte ich, dass es meinen Eltern Primär um sich selbst geht als um mich.
Ich machte aber Trotzdem weiter. Manchmal habe ich meine Eltern für dieses Angefangen zu Hassen, ich bin denen doch eh egal.
In der Schule hatte ich eine Mathelehrerin, welche nur so schöne Faltenröcke getragen hatte. Sie hatte 4 davon, einen normalen Marinefarbenen, dann noch einen Marinefarbenen der etwas länger war als der andere bloß mit Kellerfalten, dann noch einen HellBlauGrauen normalen und dann noch einen Beigefarbenen. Sie hatte Beine darin, das man sich wünschte, sie hätte 4 davon.
Mein Traum war, bei Ihr Nachhilfestunden ganz besonderer Art. Ich hätte gern mit Ihr den Verkehr gehabt aber nur wenn sie dabei den Rock anbehalten hätte. Muss wohl ein Spätentwickelter Fetisch von mir sein. Ich mag das noch heute. Somit ist der Rock auch ein Spielzeug geworden.
Dann lernte ic meine erste Freundin kennen, welche den Rock an mir gemocht hat und sie hatte mir sogar meinen Lieblingsrock an ihr von sich geschenkt, als Trost in harter Einsamkeit, wenn wir uns mal nicht gesehen haben.
Dann, Mitte 1989 Flüchteten sie ohne meine Kenntnis über die Ungarische Grenze in den "Westen". Ich konnte sie sogar Ausfindig machen aber sie war zu weit weg. Ich werde sie nie vergesen und nach knapp 30 Jahren habe ich Ihren Rock immer noch. Er duftet sogar noch nach ihr.
Dann lernte ich meine 2te Freundin kennen, welche überhaupt nicht Duldete, das ich gern mit nem Rock herum laufe. Auch deshalb war die Beziehung dann nach 1, 5 Jahren zu Ende und ich hatte keine Lust mehr auf Beziehungen.
Weitere 8 Jahre Später lernte ich dann endlich eine sehr interessante Frau kennen und bevor dies noch Tiefer ging hatte ich ihr gesagt, dass ich Röcke trage und das sie dies zu Akzeptieren hat, wenn mehr daraus werden sollte.
Ja, und heute sind wir schon knapp 15 Jahre zusammen und wollen Heiraten.
Mittlerweile habe ich ca. 100 Röcke in meinem Schrank und wenn ich diesen öffne, erfreue ich mich an dem Anblick. Wenn nur einer fehlen würde, würde ich das sofort bemerken. Ich selbst mag nur sehr Weit geschnittene Röcke jeder Art.
Für mich hat der Stoff und die Farbe kein Geschlecht, warum sollte ich das entgegen vieler anderer auch Geschlechtsspezifisch trennen.?
Dann begann ich mich für den Rock auch Wissenschaftlich zu interessieren.
Jede/r Schneider/in wird Bestätigen, dass der Rock einst für Männer entworfen wurde. EIn Blick auf Historische Kunstwerke wird das auch Bestätigen.
Viele Urologen machen auch das Permanente Hosentragen der Männer für die Volkskrankheit ED (Erektile Dysfunktion) verantwortlich und befürworten, das Männer zum Rock greifen, weil in Hosen die Durchblutung der beim Mann äußeren Geschlechtsorgane oft Massiv gestört ist. Der daraus Resultierende Effekt sollte doch auch oft zu Gunsten der Frauen ausfallen, welche sich sehr oft, wie das Beispiel meiner Mutter zeigt, nich gerade hoch erfreuen, wenn ihr Sohn den Rock zu tragen begehrt.
Dann wird doch in den Versandhauskatalogen und in den Geschäften auf den Etiketten darauf hingewiesen, dass es ein "Damenrock oder Mädchenrock" sein soll...??? Ich verstehe nicht warum man noch darauf AUfmerksam machen muss, wenn dem Rock doch nur die Weibliche Trägerrolle zugesprochen wird...???
Tatsächlich sind das alles UniSexRöcke welche aus Absatzmangel in der Damenabteilung landen. Ist alles Belegt und dem kann nicht Wiedersprochen werden da es Historische Facts sind. Ich habe 10 Hosen und 100 Röcke im Schrank, egal wie Kalt es draussen war, ich habe auch ohne Strumpfhose nie gefroren darin. Habe sogar damit Schnee geräumt. Es ist einfach ein Geiles Gefühl einen Rock anzuhaben welcher noch schön im Warmen Wind flattert und Zart um die Beine Schmeichelt. Das nennt man Empfinden und nur wer Empfindet lebt und Mode ist zum Leben da.
Also fangt an zu Leben und schert euch nen Dreck darum was andere zu euch dann sagen.
Wenn immer mehr Männer nen Rock anhaben werden es noch mehr und es wird sich eines Tages keiner mehr darum Scheren.
Unterstützt eure Söhne, wenn sie mal nen Rock anziehen möchten und wenn es eine Hilfe ist, geht auch so mit ihnen ins Freie Belebte. Sie werden es euch danken. Gebt ihnen nicht das Gefühl "Anders im Sinne von Schwul" zu sein und wenn es denn so wäre, steht zu ihnen. Wenn ihr nicht zu euren Söhnen steht, kann es sie Psychisch Brechen. Ihr wollt nicht Wissen, wie dies sich Langfristig Auswirkt.
Wenn der Rock ein Ausdruck der Geschlechtszugehörigkeit wäre, gäbe es keine Frauen mehr.