Kein Obst und kein Gemüse
Ich bin 34 Jahre und esse seit meiner Kindheitn kein Obst und kein Gemüse, möchte dies aber gerne ändern.
Kann mir nur ein Psychologe helfen? oder geht es auch anders
Ich bin 34 Jahre und esse seit meiner Kindheitn kein Obst und kein Gemüse, möchte dies aber gerne ändern.
Kann mir nur ein Psychologe helfen? oder geht es auch anders
Hey,
das geht auch ganz einfach anders. Versuch in dein Lieblingsessen ein wenig Gemüse reinzuschmuggeln der Geschmackslos ist. Auch bei Obst Smoothies ist es total einfach da was reinzumischen. Es gibt auch leckere Süßigkeiten mit Gemüse drin wie zum Beispiel ein Rüblikuchen (mit Möhren). Rezepte gibt es genug.
lg
Betablocker nehmen kranke ein, ist Beta nicht in Früchten drin ?
Hallo Julia, Druck Dir eine Notwendigkeitsbescheinigung für Ernährungsberatung aus, geh damit zum Dok, der trägt alles ein . Zur Krankenkasse schicken ( übernehmen Kosten da Essstörung) dann Ernährungsberaterin kontaktieren für Terminierung. Okay Alles Gute Dir
Ich habe das gleiche Problem. Ich esse kein Obst und Gemüse außer Kartoffeln. Und das schon seit 11 Jahren. Früher mit 7, 8, 9 Jahren wurde ich dazu gezwungen Äpfel, Bananen und Karotten zu essen. Das waren sehr schlimme Momente da ich erst rausgehen dürfte und mit Freunden spielen durfte wenn ich alles aufgegessen hatte. Dann ist mein Stiefvater mit mir ins Krankenhaus gefahren und hat gedroht das mir der Magen ausgepumpt werden würde und wir heim fahren würden wenn ich verspreche zuhause einen Apfel essen würde. Das war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben. Seitdem esse ich garnichts mehr von Obst und Gemüse und habe immer diesem total Krassen Würge Reiz.
Ich bitte um Rat!
Lg Anonym
Hey, ich bin auch 17 und hab ebenfalls dieses Problem. Ich bin aber auch untergewichtig und mir wurde schon oft gesagt ich brauche eine ausgewogene Ernährung da ich sonst nicht zunehmeund immer mehr auf die Magersucht zutriffte. Ich habe mein Leben lang immer nur die selben 5 Gerichte essen können. Und auch wenn ich lediglich eine Aversion gegen Obst Gemüse und alles daraus bestehende habe, macht mir eben diese Sache besonders große Angst. Früher hab ich wenn ich schon nur Gemüse gesehen habe würge Reflexe gezeigt. Und auch heute hab ich noch extreme Probleme beim Anblick von Gemüse. Leider kenn ich niemanden mit ähnlichen Problemen und in meinem Bekannten Kreis kann das NIEMAND nach vollziehen. Und man findet meinen Ekel vor diesen Dingen absurd. Da ich nun weiß dass es vielen genauso geht, is das zwar eine Erleichterung aber falls irgendwer mal Lust hat sich zu "Unterhalten" wäre es nett wenn mich wer vlt auf Insta anschreibt (Mein Name steht oben). Danke an alle fürs Lesen
Wünsch euch viel Glück mit euren Problemen,
Rebekka
Hi !
Gratulation allen hier, die noch NIE Gemüse oder/und Obst gegessen habt! Warum? Braucht's doch gar nicht! Schreiben ja alle hier im Forum, dass Sie sich trotzdem fit fühlen (die meisten von euch) sogar der 90-jährige Opa ist noch fit, hat sein Leben lang noch nie Obst und Gemüse gegessen. Nur ein bisschen vergesslich, das kommt jedoch vom Zucker.
Das schlechte Gewissen wegen den Vitaminen und Mineralstoffen, von denen ja gar nix mehr drin ist heutzutage, scheint das grösste Problem, nur das Gewissen! Denn: Obst und Gemüsse - Essen ist genetisch gar nicht korrekt. Nach 3 Millionen Jahren Eiweiss und Fett zwingen wir uns seit 10'000 Jahren Sesshaftigkeit zur Fütterung mit Kohlenhydraten. Funktioniert einfach nicht richtig und zieht sämtliche
Zivilisations-Krankheiten mit sich. Der menschliche Organismus ist ein Fettverbrennungs-Motor. WARUM wohl müssen fast alle Eltern ihre Kinder zwingen, Gemüse zu essen? Weil die Kinder eben INSTINKTIV wissen, dass dass für sie nicht gut ist und auch nicht lange nährt. Die brauchen Aufbau-und Ausdauer-Nahrung, eben Eiweiss und Fett!
Deshalb ist ein Baby Fett, es ist im ketogenen Stoffwechsel, so wie es vom lieben Gott gewollt ist. Also: Zucker komplett streichen, auch Gemüse und Obst braucht es nicht - aber dann muss man sich auch genetisch korrekt ernähren. z.B. wie die Innuit, KEIN Gemüse und Obst, wächst dort oben ja gar nicht! Nur fetten Fisch und somit auch viel Eiweiss. Folge: das fitteste Naturvolk, Überleben im Polar, seit Hunderttausenden von Jahren! Keine Zivilisationskrankeiten wie Diabetes, Krebs, Herzkrankheiten etc.. Gilt leider nicht mehr für alle heute lebenden Innuits (das sieht man eben was passiert, wenn die plötzlich Zucker, Brot, Pasta, Kartoffeln, Reis, Gemüse und Obst essen.....Diabetes, Krebs, Herzkrankheiten - logisch! Und die hätten früher mit diesen Kohlenhydraten auch nicht überlebt! Also Leber essen, gutes Fleisch oder Fisch. Für Vegetarier: Haupt-Kalorienbedarf über Nussmischungen decken (alles drin: Eiweiss, Fett und die guten Kohlenhydrate) und gute Fette zuführen, Esslöffelweise! z.B. Kokosfett oder Hanföl.
In Hanfnüssen hat's die Vitamine A, B, C, D, E, sehr viele Mineral- und Spurenelemente, alle essentiellen Eiweisse, Omega-3 und 6 Fette im richtigen Verhältnis.
Dazu sich viel bewegen, Zuckersucht überwinden (schwierig, ABER MACHBAR!) und schon stellt sich das paradiesische, friedliche Lebensgefühl ketogener Ernährung ein. Nahrungsergänzungsmittel nutzen!
Schönes Leben!
Hallo,
seit Kleinkindalter begleitet mich schon diese Situation, dass ich nicht alles essen kann, ohne einen extremen Ekel und das Auswürgen zu haben. Ich habe mal nach was anderem gesucht und bin fündig geworden .
Es ist ein Internetlink, der zu einer PDF führt, der dieses Phänomen erklären kann.
https://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/stories/publikationen/tmj/2009-01/05_Schluckstoerungen%2520Kinder_1.09.pdf
Vielleicht hilft uns das ??
Hallo.
Ich bin es mal wieder. Aber ich habe auch Neuigkeiten. Undzwar war ich dieses Wochenende bei einem Kumpel zu Besuch, dieser ist jedoch Veganer. Das hat natürlich gepasst: Er, derjenige der sich nur von pflanzlichen Nahrungsmitteln ernährt und ich - diejenige, die kein Obst & Gemüse isst.
So hatten wir dieses Thema auch immer wieder. Er hat mich immer wieder gefragt, ob ich nicht mal etwas probieren möchte. Schließlich müsste ich mich manchmal auch dazu zwingen, Ängste zu überwinden, ansonsten würde es später nur schlimmer werden. Hier war eben die Angst gemeint, dass der Würgreiz kommt sobald ich Obst oder Gemüse esse. Trotzdem habe ich mich dann mal überwunden, eine Johannisbeere zu probieren. Natürlich kam der Würgreiz wieder, aber ich habe mich gezwungen, sie runterzuschlucken. Jetzt kann ich sagen, dass ich Johannisbeeren nicht unbedingt mag; sie hat mir einfach nicht geschmeckt. Dann haben wir zum Mittag eine Möhrensuppe gemacht. Da waren eben nur Kartoffeln & Möhren drin. Somit war ich dort mehr oder weniger gezwungen, entweder die Kartoffeln rauszusuchen & nur die zu essen oder die Karotten mit. Ich habe mir vorgenommen mal Karotten zu probieren, da mein Kumpel meinte, sie hätten in einer Suppe ca. die gleiche Konsistenz wie Kartoffeln.
Also habe ich mir schließlich ein Stück Kartoffel & ein Stück Karotte auf den Löffel gemacht, einfach in den Mund gesteckt & gekaut. Und siehe da: es war gar nicht so schlimm. Es hat zwar nur geklappt, wenn genug Kartoffel da war (da diese den Karottengeschmack ein wenig eingedämmt hat) aber es ging. Und ich muss sagen, es war nicht mal schlimm. An den Möhrengeschmack muss ich mich zwar noch gewöhnen, aber es ist ein Fortschritt. Vielleicht kann das ja auch einigen hier helfen; einfach, wenn es Kartoffeln mit Gemüse gibt, Kartoffeln & ein wenig Gemüse zusammen essen. Klappt bei mir jedenfalls super!
Liebe Grüße.
Hallo
Ich freue mich so sehr das es so viele gibt denen es wie mir geht. Ich dachte immer ich wäre alleine und wäre auf schlechte weise außergewöhnlich zumindest gibt mir meine Familie das gefühl anders zu sein. Meine Schwester zieht mich immer damit auf und sagt immer zu mir:, , du isst doch so wie so nur Nuttella." In der Schule ist es bessonders schwer für mich, denn ich gehe auf eine Ganztagsschule und das mittagessen dort besteht oft aus gemüse und sowas. Dann kann ich oft nicht mit essen gehen. Meine Freunde wissen zwar warum nicht, aber alle anderen aus meiner Klasse fragen sich dann warum ich nicht essen gehe aber ich traue mich nicht zu sagen das ich das alles nicht esse... .
viel glück euch
liebe grüße jenny
Ich bin mir schon bewußt, daß mein Beitrag hier nicht so ganz hingepaßt hat! Ich wollte damit eigentlich nur sagen, daß ich es durchaus nachfühlen kann, wenn jemand Aversionen gegen bestimmte Lebensmittel hat. Vielleicht ist es ja auch ein Signal des Körpers, auf das man hören sollte! Es wird schon einen Grund haben, wenn der Körper bestimmte Lebensmittel nicht haben will! Vieles ist natürlich auch einfach schlechte Angewohnheit, aber wenn einem etwas absolut nicht schmeckt und es einem nicht bekommt, dann ist es doch sinnlos, wenn man es sich trotzdem reinwürgt, oder?
Bianka hat schon recht damit, man muss schon alles essen, natürlich nicht zu viel, und Essen zu michen ist sehr wichtig weil nicht alle Sachen haben die selben eigenschaften die unser Körper braucht.
Ich habe das zwar schon im Forum "Getränke" mal erörtert, aber es paßt meiner Meinung nach auch in dieses Forum! Ich habe nämlich eine Aversion gegen Getränke ohne Geschmack, also gegen Mineralwasser bzw. Leitungswasser. Wenn ich es nicht mit etwas Fruchtsaft vermische, kriege ich es nicht herunter, mir wird regelrecht übel davon! Manche trinken sogar heißes Wasser, habe ich einmal probiert, kam mir direkt wieder hoch! Hab auch einen Kollegen, der das abartig findet, aber bei mir ist es eben so. Aber deswegen würde ich noch nicht zum Psychiater rennen!
Ich habe jetzt hier einige Beiträge gelesen und muss dazu was los werden. Ich bin 46, nie krank und kann sagen, dass ich Obst und Gemüse in meinem bisherigen Leben allenfalls in homoöpathischen Dosen gegessen habe. Lasst Euch nicht für krank erklären, wenn ihr das nicht mögt. Als Kind und Jugendlicher haben praktisch alle Gmüsesorten bei mir auch (schon der Geruch) Brechreiz ausgelöst. Krank sind doch die Leute, die einen dazu zwingern wollen gegen das eigene Empfinden zu essen. Ihr braucht keine Psychologen. Habt ihr überhaupt irgendwelche Mangelerscheinungen? Als Kind aß ich allenfalls ganz einfache Salate (Blattsalat, Gurken) und auch etwas Obst. Heute mag ich auch Gemüse (gekocht) wie Erbsen/Möhren oder Brokkoli/Blumenkohl. Auch Rotkohl oder Sauerkraut geht. Der Salat darf gerne viel bunter sein, auch mit Tomaten und Paprika. Obst esse ich gar nicht mehr (schon seit Jahren kein Stück) Aber ganz sicher keine 5 Portionen am Tag. Allenfalls EINE. Ich kenen keinen Menschen, der gesünder ist als ich. Obst und Gemüse MUSS man nicht essen. Man KANN. Smoothies finde ich übrigens noch viel ekelhafter als die Bestandteile in fester Form. Leute die heikel beim essen sind, sind im Prinzip oft gesund bis ins hohe Alter. Wenn man sie nur nicht so psychisch fertig machen würde.
Und ich möchte gleich noch etwas hinzufügen: Da hier in etlichen Beiträgen immer wieder das gleiche Problem geschildert wird, welches lange Zeit auch mein Problem war: "ich will es ja essen aber wenn ich es dann probiere dann bekomme ich direkt ein würg reiz aber ich muss mich doch gesund ernähren." Dieser Würgereiz war es, der mir bereits als kleines Kind zu schaffen gemacht hat. Ich habe mich immer gefragt, warum ein jeder mir erzählt, ich müsse mich gesund ernähren, aber niemand mir erklärt, wie man das denn machen soll, wenn man kotzen muß, sobald etwas angeblich Gesundes in den Mund kommt. Nicht weil ich zu wählerisch gewesen wäre, um auch Obst und Gemüse zu essen, habe ich es abgelehnt, sondern aus Angst vor dem Brechreiz. Heute habe ich eine Lösung dafür gefunden: Nicht schlucken, nicht kauen, nur lutschen! Es ist quasi umgekehrt, als ich dachte: Wenn meine Mutter mir früher 3 Erbsen auf den Teller gelegt und verlangt hat, daß ich sie esse, dann habe ich versucht, die Erbsen quasi im freien Fall runterzuschlucken, also ohne daß sie Berührung mit der Zunge oder dem Gaumen bekamen. Und das ist genau verkehrt! Auf diese Weise wird man den Ekel nie los. Es geht aber anders:
Man nehme das Lebensmittel, das Brechreiz verursacht, in den Mund, ohne es zu schlucken oder gar zu kauen. Es wird nur gelutscht. Oder wenn aktives Lutschen schon zu viel verlangt ist, einfach nur im Mund gelassen. Vielleicht 1 Minute lang. Lutschen verursacht keinen Brechreflex. Bei mir jedenfalls war das so. Und nach etwa 1 Minute kann ich dann entscheiden, was ich will: ausspucken oder schlucken? Wenn man dann nach 1 Minute tatsächlich der Meinung ist, daß das ganz schrecklich schmeckt, dann wird es eben wieder ausgespuckt. Denn was uns nicht schmeckt, essen wir nicht. Ich habe auf diese Weise aber festgestellt, daß es sehr viele Obst- und Gemüsesorten gibt, die gar nicht so schlecht schmecken. Und die ich inwzischen gerne schlucke. Sicherlich braucht es hierbei ein wenig Geduld. Wenn es nicht gleich beim ersten Versuch klappt, öfter mal verschiedene Lebensmittel ausprobieren.
Letzten Endes sollte das auch die Lösung bei Kindern sein: Ein Kind zum Essen zwingen, macht man nicht. Aber wir können von ihm verlangen, das Lebensmittel wenigstens eine Zeitlang in den Mund zu nehmen. Auf diese Weise gewöhnt es sich an den Geschmack.
Nachdem ich durch Zufall auf diese Seite gestoßen bin, möchte ich hier auch einmal etwas zu schreiben. Denn auch ich habe bis zum Alter von 18 Jahren kein Obst und kein Gemüse gegessen. Ich habe quasi von Fleisch, Milch, Kartoffeln und Schokolade gelebt. Meine Tanten prognostizierten mir ein Leben in Krankheit. Inzwischen bin ich 47 und kerngesund. Insofern kann das mit den fehlenden Vitaminen nicht so schlimm sein. Ich muß allerdings dazu sagen, daß meine Mutter mich in meiner Kindheit mit Vitaminsäften und Mineralpulvern versorgt hat. Außerdem habe ich mit 18 meine Ernährung umgestellt. Ich bin zwar nach wie vor leicht übergewichtig und nicht gerade der Gemüsefan, aber ich kann inzwischen alles essen. Frisches Obst oder frischen Salat mit Soße esse ich inzwischen sogar recht gerne. Gekochtes Gemüse wird aber nach wie vor schön kleingeschnitten in die Soße rein. Wenn ich jetzt an meine Jugend zurückdenke, muß ich sagen, daß die bleibenden Schäden, die ich heute erkenne, rein psychischer Natur sind: Da die gesamte Verwandt- und Bekanntschaft einschließlich des engeren Familienkreises mir permanent das Gefühl vermittelt hat, aufgrund meiner Esserei nicht normal zu sein, hat mein Sebstbewußtsein enorm gelitten. Dazu kam die ständige Angst, bald krank zu werden. Aus heutiger Sicht finde ich es nicht richtig, einem jungen Menschen mit Krankheit zu drohen, nur weil er Schokolade statt Äpfel ißt. Heute weiß ich, daß jeder Mensch irgendwann einmal krank wird. Keine noch so gesunde Lebensweise kann einen Menschen davor bewahren.
Ich würde mich sehr über Zuschriften von Menschen freuen, die ähnliche Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben, da ich im echten Leben noch nie jemandem begegnet bin, der mich diesbezüglich verstehen kann.
Ich bin 14 und esse auch kein obst oder gemüse. ich will es ja essen aber wenn ich es dann probiere dann bekomme ich direkt ein würg reiz aber ich muss mich doch gesund ernähren. viele sagen das man dann viel schneller krank wird abee ich bin eigentlich nie krank wenn dann ist mir meistens nur 1 tag schlecht dann ruhe ich mich aus und am nächsten tag geht es mir wieder gut. also scheind es gelogeb zu seib. und ich wollte fragen ob jemand weiss ob es vielleicht schädlich ist.
Hallo an euch alle,
nach meinen jahrelangen Essproblemen, bin ich nun auf die Idee gekommen, danach zu googeln und zugleich erleichtert als auch erschüttert, dass diese Probleme so viele teilen und darunter gelitten wird. Seit Babytagen habe ich keinerlei Gemüse außer Kartoffeln (d.h. auch keine Pizza, Lasagne etc.), keine Soßen, keinen Käse, nur sehr wenig Fisch-und Obstsorten sowie bis zur Pubertät keinen Joghurt und Quark gegessen. Ich habe mich vor allem vor Gemüse sehr geekelt, so dass auf meinem Teller im Restaurant z.B. keine Salatgarnitur vorhanden sein durfte. Tomaten haben bei mir z.B. einen Brechreiz ausgelöst. Ich hatte die gleichen Probleme in Restaurants wie ihr und wurde immer als Außenseiterin behandelt, meine Mutter wurde bemitleidet, weil ich immer extra etwas zu Essen brauchte. Joghurt und Quark begann ich in der Pubertät zu essen, weil ich den unnötigen, unbedingten Willen hatte, abzunehmen. Seit ich ca. 22 Jahre alt bin esse ich Priester Tomatensauce, da ich diese begonnen hatte für meinen heutigen Ehemann zu kochen. Seit etwa 5 Jahren esse ich Salat und Bratensauce und ekle mich nicht mehr so vor dem Rest.Ich habe festgestellt, dass es bei mir zum einen daran liegt, dass ich in der Familie immer gedrängt wurde, Sachen zu probieren, die ich nicht mag, obwohl meine Vitaminwerte schon immer im Soll waren. Die Familie meines Ehemanns geht dagegen ganz normal mit meinen Abneigungen um und sagt, dass ich nichts essen muss, was ich nicht mag und jeder gewisse Dinge nicht isst. Erstmals habe ich mich hier mit meinem Essverhalten akzeptiert gefūhlt und vermittelt bekommen, dass es OK ist und ich keine Umstände bereite. Da mich meine eigenen Essgewohnheiten auch "allmählich" gelangweilt hatten und ich meinem Mann auch einmal etwas anderes als pure Nudeln mit Fleisch kochen wollte, habe ich angefangen zu kochen.Der Ekel der Anfangszeit hat sich bald gelegt und irgendwann habe ich dann die Tomatensauce auch selbst probiert.Beim Salat hat es mir geholfen, nur ganz wenig Essig bzw. heute einen fruchtig-sūßen Feigen-Essig zu nehmen und schließlich esse ich heute lieber mit Bratensauce als ohne. Mir hat also zum anderen geholfen, die Sachen selbst zu kochen. Das hat Überwindung gekostet, sich aber letztlich gewohnt. Das sind also kleine Erfolge, die sich eingestellt haben und ich weiß mittlerweile, dass der Kern meines Problems das "Aufzwingen von außen" ist, wozu die Sonderstellung, die man hat, gehört. Mein Essverhalten ist immer noch nicht normal und ich esse immer noch wenig Gemüse. Das Schöne ist aber zu wissen, dass ich Vieles essen könnte, wenn ich wollte, das macht das Problem weniger schlimm. Im Restaurant bestelle ich mittlerweile mein Essen so, wie ich will ohne Hemmungen, denn schließlich bezahle ich ja. Auch mein Mann bestellt such z.B. die Soße heute extra, weil er dann selbst die Menge bestimmen kann. Ekel habe ich vor allem noch vor Käse, versuche mich aber langsam mit dem Gedanken anzufreunden, ihn zu probieren, da der Ekel weniger geworden ist, seit ich ihn für meinen Mann einkaufe.
Wie ihr diesen langen Zeilen entnehmen könnt, handelt es sich bei mir um ein rein psychisches Problem, das man jedoch allmählich beheben kann, wenn man weiß, wo das Problem liegt. Geholfen hat mir hier schließlich wohl auch, dass ich mich diesbezüglich mit meinen Eltern ausgesprochen habe.
Ich möchte euch also Mut machen und euch den Druck nehmen. Vielleicht sind die Ursachen bei jemandem ja ähnlich.
Und verinnerlicht bitte:Niemand muss so sein/essen wie die anderen, jeder hat das Recht so zu sein/essen wie er will, niemand muss sich dafür schämen, wie er is(s)t und es ist in Ordnung so, wie man is(s)t. Gesunde Ernährung ist natürlich wichtig, aber wenn die Blutwerte in Ordnung sind, ist auch alles mit euch in Ordnung!
Probier es doch einfach mal ... :) Am anfang schmeckts dir vielleicht besser, wenn du es mit lebensmitteln kombinierst, die du eh magst. Du könntest z. B. Apfelstückchen ins Müsli schneiden, oder eine Banane zerdrücken und in einen Haferbrei einrühren oder aus Erdbeeren und Milch einen Shake machen ... Gemüse könntest du z. b. pürieren und dann eine suppe draus machen, dann fällt das Grünzeug nicht so auf. Das sind so tricks, mit denen man kinder dazu bringt, gesundes zu essen - vielleicht helfen sie ja auch bei dir :)
Viel Glück! Obst und Gemüse sind so lecker und gesund - wär super, wenn du dich dran gewöhnst!
Hallo zusammen,
Unser Sohn ist sieben und hat als er drei Monate alt war zum letzten mal Früchte oder Gemüse gegessen. Er ist zwar absolut gesund und entwickelt sich prächtig, wir waren jedoch lange auf der suche nach einer Vitaminquelle für ihn. Nach langem pröbeln sind wir jedoch fündig geworden in der Form einer Minestrone! Es handelt sich dabei um eine pürierte Gemüsesuppe mit Nudeleinlage. Egal welches Gemüse wir dabei verwenden, unser Sohn liebt es richtig. Entscheidend ist dabei, dass sich das ganze nicht mehr wie frisches Obst oder Gemüse 'anfühlt', sondern eine ganz andere Konsistenz aufweist. Gründlich püriert muss es einfach sein!
Vielleicht hilft dieser Hinweis einigen von euch, die auf der Suche nach Alternativen zu Vitaminpräparaten sind.
Liebe Grüsse
Igu
So, endlich habe ich die Facebook-Gruppe gefunden.Habe einfach nur den Namen eingegeben.Also;Lebensmittelaversion.
Ich hoffe ihr findet sie und man kann sich dort austauschen.
lg Simone
Hi Simone und alle die in der Gruppe mitmachen wollen:
Die Gruppe gibt es und sind im Moment ca. 10 Mitglieder.
Meldet Euch bei mir. Links sind ja leider nicht erlaubt. Daher umschrieben... Schickt eine Mail an obst bei (ät) hafgan .de. Alles weitere dann.
Hoffe es wurde verstanden. ;)
Arawn
Viele Grüße
Arawn
Hallo ihr lieben,
ich habe mir die Zeit genommen und all eure Beiträge durchgelesen.Ich bin Mutter eines 14-jährigen Jungen der anscheinend dasselbe Problem hat wie ihr.Gerne würde auch ich mich mit Gleichgesinnten austauschen.Die Facebook-Gruppe habe ich leider nicht gefunden und daher selber eine Gruppe gegründet.Würde mich freuen wenn ihr sie aufsucht und vorallem findet.
lg
Hallo zusammen ich bin noch relativ neu in solchen Foren, aber ich finde vieles hier sehr Interessant. Daher bemühe ich mich viel zu antworten^^
Selbstverständlich kann man ohne Obst und Gemüse gut leben, ich bin auch kein großer Freund davon. Doch ich habe festgestelt, dass man mit der regelmäßigen Zuführung davon, fitter und vitaler ist. Ich habe dank eines Freundes grüne smoothis für mich entdeckt. Man kann diese in beliebigen variationen selbst mixen -> anständiger Mixer vorrausgesetzt, um so nicht alles kauen zu müssen. Vielleicht senkt das ja euren " Ekelfaktor". Bei mir war das der Fall. erstmal gehts viel schneller, es ist leckerer und man nimmt mehrer Obst - und Gemüsesorten und den deren Inhaltsstoffe gleichzeitig auf. Ich finds super, mir hats wie gesagt sehr geholfen meine Ernährung ausgeglichener zu gestalten.
So gesehen hast du ja recht, auch die Kohlenhydrate in Vollkornprodukten, in Müslis und in Nudeln verfetten auch. Daneben führen diese Produkte auch zu Blähungen.
Die einzige Frage die sich nun stellt ist, ob die Tiermehlverfütterung, die seit dem 1.7.2014 durch die EU wieder erlaubt ist, wieder zu einer Vermehrung von BSE und den schnellen Verlaufsformen bei Konsumenten führt.
Daher gilt, kauft nur beim Türken, da gibt es noch echtes Fleisch, das nicht mit Tiermehl erzeugt wurde. Auch alles aus dem EU Ausland, EU-Fleisch ist Tiermehl verseucht (leider ist das so!)
@Binf
RICHTIG, Fleisch vom:
Rind, Lamm, Fisch, Krustentiere, Geflügel und diverse Insekten
IST GESUND.....Ebenso ALLE MILCHPRDUKTE.
Denn Fleisch und Milchprodukte enthalten lebensnotweniges
Eiweiß und Fett.
Alles das in einem Döner DRIN ist ebenfalls gesund.
Jedoch der Fladen des Döners ist total ungesund,
denn er enthält viel zu viel Kohlenhydrate,
diese wiederum machen DICK und lassen den Körper verfetten.
Gruß T.A.
Ich esse Döner, das ist gesund und macht satt. Das Tier hat ja vorher auch Gras und Vitamine gegessen, die sind dann alle im Fleisch enthalten
Mein dritter Beitrag schon, oh Gott. :D
Aber ich wollte mich einfach mal bei allen hier bedanken.
Ihr macht mir Mut und Hoffnung einfach damit zu leben, zu akzeptieren wie es ist und dass man auch ohne Obst und Gemüse gesund leben kann.
Ich werde das Thema trotzdem weiter verfolgen und mich noch ein paar mal melden.
Also danke an alle und bis bald! :D
Ihr wist nicht wie schwer das ist ich käpfe jeden Tag aber es geht nicht :( ich kann einfach kein Obst und Gemüse Rassen ich schaff das einfach nicht
Ich bin 50 Jahre, esse kein Obst und Gemüse, bin gesund und wiege 56 kg bei 165 cm also völlig normal. Meine Geschwister haben das auch, mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Das was nervt, ist wie bei euch die Umgebung, also bei Einladungen oder Essen gehen immer die Angst, hoffentlich gibt es was, was ich esse. Ich bin dann immer für den Italiener: Spaghetti oder Pizza :)
Also ihr seht, dass man auch ohne Gemüse und Obst älter wird, denn auch in den wenigen Dingen die wir essen sind Vitamine z. Bsp. Fleisch Kartoffeln Ketchup Brot Milch Eier Kakao Haferflocken ...... Schaut einfach mal in einer vitamintabelle nach den Lebensmitteln die ihr esst.
Ihr macht euch alle zu viele Gedanken und richtige Freunde werden euch schon verstehen und beim Essen gehen lass ich es auf dem Teller oder sag beim bestellen gleich, das ich es nicht mag. Nur weil wir kein Obst und Gemüse Essen müssen wir ja nicht gleich zum Psycho Doc oder gehen Vegetarier dahin?
Ne, also kopf hoch, man überlebt auch ohne Obst und Gemüse !
Hallo zusammen.
Kommt mir alles sehr bekannt vor, was ihr schreibt. Ich habe seit dem ich denken kann und schon vorher kein gemüse, obst und früchte gegessen. Als baby hätte ich schon die babybreie ausgespuckt berichten meine eltern. Wie alle guten eltern hatten sie alles versucht, dass ich es trotzdem esse, aber ohne erfolg. Essen kann ich nur kartoffeln, sonst kein gemüse. Unterdessen bin ich 37, bin gesund, weniger krank als meine allesessenden kollegen im gesvhäft und fühle mich gut. Mache auch sport und habe eine normale figur. Also ich bin davon überzeugt, dass man weit weniger vitamine etc. braucht als es einem gesagt wird. Ich müsste ja ansonsten schon lange tot sein. Die osgenannten ernährungsberater und experten gehen mir total auf den sack, die wissen im grunde doch gar nichts. Naja, lasst euch nicht unterkriegen! Alles gute
Moin,
wenn ich mich mal hier so umschaue, mein erster Eintrag stammt vom 22.12.08. Seit knapp 5 1/2 hat sich bei mir zwecks Essverhalten nichts geändert. Ich 23 Jahre alt. Bis heute habe ich bei Probierversuchen mit heftigen würgen zu tun und mir übekommt ein dicker Ekel. Was habe ich bis jetzt getan:
2011 war ich 6 Wochen in einer Klinik für Leute mit Essstörung. Die Hoffnung, was zu ändern war ganz schnell im Winde verweht. Warum? Die Fachärzte/Psychologen sahen mit mit riesen Augen an, weil sie das Problem gar nicht kennen.
Einmal im Jahr lass ich mich durchchecken. Meine Blutwerte sind top. Keine Mangelerscheinungen. Meine neue Ärztin sagte mir, solange sie keine Mangelerscheinungen haben, können sie ganz beruhigt sein. Denn irgendwie bekomme ich von irgendwoher die Vitamine.
Ich habe in der Zeit von 2011-2013 knapp 15 Kilo abgenommen (trotzdem wiege ich bei einer Größe von 1, 53m 73 Kilo). Das Abnehmergebnis hat mir gezeigt, es geht auch ohne Obst und Gemüse. Habe viel Sport gemacht und zu Mittag dann halt mal nur Kartoffeln, Reis, Nudeln, Pommes, Bratwurst, Knödel und abends das obligatorische Abendbrot gegessen.
Mir fällt ein, es hat sich doch was geändert. Ich lerne meine Essstörung als mein Teil zu sehen. Es ist so wie es ist. Das Verheimlichen ist sehr anstrengend. Nach und nach gewinne ich immer mehr an Sicherheit offen zu der Sache zu stehen. Ausnahme bei einem Essen mit Kollegen/Hauptabteilungsleiter, da nehme ich mir immer Urlaub. Die Leute werden immer schräg gucken, aber wenn ich ehrlich bin zu mir und zu anderen, ist einiges Stressfrei. Was hören sich eigentlich Veganer an? Ok, die essen ausschließlich nur Grünzeug.
Achja.... die Facebookgruppe gibt es wirklich!
Ich bin 15 jahre und habe seit ich ein klein bin esse ich KEIN Gemüse, KEIN Obst, und KEINEN Salat gegessen. (außer Kartoffeln, O-Saft, und wenn wenn es sehr wenig ist kann ich es runterschlucken). Ich werde immer nur blöde angeschaut. Wenn ich es esse würgt es mich sehr und ich würde es gerne ausspucken. Ich würde es so gerne ändern, kann es LEIDER aber nicht. Ich bin sehr, sehr selten krank (höchstens 1 mal im Jahr) und bin auch groß und bin nicht übergewichtig. Freut mich auch sehr das ich nicht der einzige bin.
Hallo,
ich habe ja schon mal einen Beitrag hierzu geschrieben. Auch ich hätte nie gedacht, dass es soviele Leute gibt, die genau das selbe Problem wie ich haben.
Inzwischen habe ich mal ein klitzekleines Stück Erdbeere probiert.
Meine Eltern hatten einen Teller mit Erdbeeren auf den Tisch im Wohnzimmer gestellt und ich war allein zuhaus.
Also habe ich mir gedacht, ich probiere mal.
Also habe ich ein Messer geholt und von der Spitze ein kleines Stückchen abgeschnitten und es mit viel Mühe in den Mund gesteckt und drauf gebissen.
Doch leiser konnte ich es einfach nicht runter schlucken und hab es im Bad wieder ausgespuckt..
Meine Eltern sagen auch schon, dass es nicht gut ist wenn ich die ganzen Nährstoffe nicht bekomme, ich kann das langsam nicht mehr hören..
Ich weiß selbst dass das nicht gut ist..aber es geht einfach nicht.
Ich denke mir oft, dass ich ja mal ein kleines Bananenstück probieren kann, aber es geht einfach nicht.
Problem ist auch, dass wir in der 7. Klasse ins Skilager fahren und ich werde mich wahrscheinlich wieder nur von Brot, Käse, Wurst, Fleisch etc. ernähren, also fast allem außer Obst & Gemüse.
Immer muss ich alles raussuchen was ich nicht esse..
Ich fühle mich einfach immer so dumm dabei..
Auch wenn ich bei Freundinnen übernachte..ich vermeide es immer so gut es geht, Mittag dort zu essen..auf die Dauer wird das echt anstrengend..
Hallo mein Name ist Maurice ich bin 17 Jahre alt. Ich bin hier gelandet durchs googeln. Ich bin überrascht das so viele das gleiche Problem haben wie ich und weder Obst und Gemüse Essen. Ich werde von meiner Familie also Tanten, Onkels, Omas und Opas nicht verstanden und sie sticheln mich immer an das mir was entgehen würde und ich doch probieren soll aber sobald nur was meine Zunge berührt muss ich würgen. Ich esse Kartoffeln das wars aber auch an Gemüse, ich habe wahrscheinlich auch das Problem mit der Konsistenz und dem Geschmack. Ich habe zum Beispiel kein Problem mit Orangensaft oder passierten Tomaten. Ich mag aber zum Beispiel kein Salat, wie erwähnt esse ich Kartoffeln aber kein Kartoffelsalat. Ich ernähre mich nur von nudeln Pizza und käse und hin und wieder etwas Fleisch. Meine (Abneigung) Problem mit Salat ist so schlimm ich bestelle mir zum Beispiel bei Burgerking oder MacDonald immer burger ohne Salat. Ich bin übergewichtig und das ist nicht schön wenn man dann dumm angeschaut wird weil man weder Gemüse oder Obst ist. Man wird sofort abgestempelt als übergewichtiger der keine Vitamine zu sich nimmt und sich falsch ernährt. Am schlimmsten ist es wenn man dann von Leuten die abgenommen haben und alles die ganze zeit fertig gemacht wird. Die einzigsten die mich nicht mit meinem Übergewicht kritisieren sind mein Football Team aber selbst bei denen ist es mir unangenehm das ich alles ohne Obst und Gemüse esse weshalb ich immer sage ich habe kein Hunger oder ich hätte schon gegessen. Ich muss dazusagen dass wir nach einem Spiel alle zusammen irgendwo was essen. Ich schaffe es Trotz dem Football nicht abzunehmen weshalb ich mir schon überlegt habe ein magenverkleinerung zu machen weil ich das Geläster und alles nichtmehr ertrage. Es giebt mir aber einen Trost das ich nicht der einzigste mit dem Gemüse und Obst Problem bin dessen Arzt kein Schimmer hat was mit seinem Patient los ist. Ich wünsche allen weiter hin viel erfolg beim Versuch etwas zu ändern.
Ps ich habe mit meinem Handy geschrieben das eine viel zu kleine Tastatur für meine Finger hat weshalb ich mich für die vielen Rechtschreibfehlern entschuldigen will.
Hallo,
hätte niemals gedacht, dass es doch so viele von uns gibt. Gerade wenn man selber in seinem bekannten Kreis immer eher komisch angeguckt wird.
Ich esse auch weder Obst noch Gemüse. Naja, Kartoffeln, Zwiebeln, Säfte oder Tomatenmark sind kein Problem. Es geht bei mir wie auch scheinbar bei vielen anderen nur um die Konsistenz. Wenn ich sonst Obst oder Gemüse esse, muss ich würgen. Mein Freundeskreis und Familie weiß komplett Bescheid und akzeptiert das so:-) Nur Geschäftsessen empfinde ich noch als unangenehm. Dort habe ich einfach nicht den notwendigen Mut einfach klar heraus zu sagen, dass ich kein Obst und Gemüse essen kann. Mein Respekt an die anderen hier, die damit mittlerweile kein Problem mehr haben. Ich bin 25 Jahre alt und verhältnismäßig auch sehr selten krank. Vielleicht alle 2-3 Jahre mal ne Erkältung oder so.
Ich hatte überlegt es mal mit Hypnose zu probieren, da ich denke, dass ein einfaches Sprechen über das "Problem" nicht hilft. Dazu ist es meiner Meinung nach zu tief im Unterbewusstsein drin. Selbst wenn man versucht den Würgereiz mit aller Anstregung nach zu unterdrücken, gelingt es nicht.
Mir geht es mittlerweile gar nicht mehr darum, dass ich mir Sorgen mache, dass so eine Ernährung ungesund sein könnte. Wer weiß schon wirklich was gesund/was ungesund ist. Ich denke jedenfalls der Stress permanent auf seine Ernährung achten zu müssen, ist ungesünder als sich ohne Gemüse und Obst zu ernähren. Trotzdem habe ich das Gefühl mir entgeht auch einfach ein Lebensgefühl nicht einfach einen gut aussehenden Salat essen zu können. Deswegen würde ich gerne etwas ändern.
Hat hier schon jemand Erfahrung mit Hypnose gemacht? Einen Beitrag habe ich zumindest hier finden können, in dem von Teilerfolgen berichtet wird.
Hallo Leidensgenossen,
kann auch nicht sagen, warum keiner die Gruppe findet. Man kann hier leider keine Links posten. Aber gebt mal hinter dem facebook com noch folgenden Zusatz ein:
groups/269075806574883
Hoffe das klappt ...
Gruß
Arawn
Wow..ich dachte immer, ich wäre die einzige die solch ein Problem hat..
Ich bin 12, und esse kein Obst und Gemüse, außer Kartoffeln und Gurke..ich fühle mich auch dumm, z.B. wenn wir irgendwo essen sind, und ich immer fragen muss, wer die Tomate oder den Salat von meinem Teller will. Auch wenn wir bei bekannten sind, und Salat o.ä. gemacht wurden, und ich immer nichts davon anrühre. Das wunderliche ist, als ich noch kleiner war, habe ich alles gegessen, aber nun nicht mehr. Meine Mutter meint, ich soll einfach mal probieren, aber Leute, die obst und Gemüse essen, wissen ja nicht, wie schwer sowas ist..ich habe mal ein kleines Stück Honigmelone probiert, und selbst da habe ich Würgreiz bekommen. Auch als wir in der 4. Klasse auf Abschlussfahrt waren, zum Mittag MUSSTEN wir alles aufessen, was auf den Teller kam, egal ob wir es mochten oder nicht. Oft war Spargel dabei, da habe ich auch würgreiz bekommen.
Inzwischen habe ich richtig angst, dass sich dieses Essverhalten auf meine Gesundheit auswirken könnte.. :/
liebe grüße
Hallo,
wow ich bin echt beeindruckt wie vielen es hier so geht!
Bei mir ist die Situation wiefolgt: kein Obst, kein Gemüse außer Kartoffeln, Fleisch nur wenns Wurst ist(aber nicht alle Wurst), Fisch eigentlich nur als Fischstäbchen, keine Soßen, keine Suppen, kein Saft, kein Käse. Bei Manchen Lebensmitteln gibts quasi Ausnahmen, d.h. z.B. Tomatensauce(nur auf Pizza) geht wenn keine Stückchen drin sind, Käse geschmolzen kann ich inzwischen auch.
Getränke war auch ein Kampf, bis ich circa im Schulkindalter stilles Wasser gefunden habe nur Tee, da Wasser mit Kohlensäure so furchbar sauer ist und der Zunge weh tut.
Und die meisten Leute halten einen für verwöhnt, muss mir immer noch Geschichten anhören wie schlimm es war, mit mir als Kind essen zu gehen!! Als wärs Absicht, ich werd schon stinksauer und Todtraurig wenn ich dran denk.
Von den Sachen, die ich nicht esse, kann ich mir auch gar nicht vorstellen sie zu essen, daher zweifel ich auch an einer Therapie, ich find schon den Gedanken eklig, irgendwann vielleicht diese Sachen zu essen. Andererseits will ich ja nicht so sein!!
Grund ist bei mir oft Konsistenz oder Geruch, manche Sachen riechen sogar lecker, ich weiß trotzdem, dass ich sie nicht essen kann!!
Wissen eure Ärzte um das Problem?? Ich konnte es noch nie jemandem sinnvoll erklären, deswegen weiß mein Arzt es auch nicht.
Lg
PS: die Facebookgruppe hab ich auch nicht gefunden!
Hallo Leidensgenossen,
habe mal eine Gruppe gegründet in Facebook. Heißt "Lebensmittelaversion". Vielleicht findet sich der eine oder andere zum Austausch ein.
Grüße
Arawn
Ich bin 14 Jahre alt und leide seit dem ich 3 oder 4 bin unter dem selben Scheiß wie ihr.Meine Eltern und Verwanten nehmen mich nicht ernst.Es kommen immer nur dumme Sprüche von ihnen.Ich selber probiere auch öfters verschiedene Sorten Obst und Gemüse aber es endet meistens darin dass ich einen Brechreiz bekommen oder sofort breche.Die einzigen Sachen die wirklich runter bekommen sind Blumenkohl Grünkohl Spinat(Rahmspinat) und Kartoffeln.Ich versuch es immer wieder aber es kommt dann immer das gleiche raus
Gruß Leif
Hallo,
mich verwundert es das ich nicht der einzige bin dem es so geht.
in meinem fall esse ich vom Gemüse her nur Kartoffeln, Tomatenmark, künstlich gezuckerte marmaladen (ohne stückchen) geröstete früchte im fertig gemischten müsli und komischerweise auch gerne Rahmspinat in großen mengen. Saftmäßig bin ich fan von allem was kein fruchtfleisch drinne hat.
Bin inzwischen 20 Jahre und habe mich auch immer so durchgemogelt bei Schulfahrten etc. was mir ebenfalls nicht gerade angenehm war. Von den bescheuerten Sprüchen habe ich auch schon alles durch, was mich aber inzwischen nicht mehr stört.
Habe momentan meine erste Krankheit, die mal länger wie 4 tage geht (bis jetzt selten krank gewesen) und mache mir natürlich gedanken um meine zukünftige Gesundheit weswegen ich auf dieses Forum gestoßen bin.
Ansonsten bin ich nicht sonderlich groß und war auch früher recht dick, hab mich aber mit viel sport in ne ganz akzeptable Form gebracht, von der Leistung her war ich trotz meiner Obst und Gemüselosen ernährung nie jemanden hinterher, bin auch noch Jungfrau was aber eher weniger mit meinem Essverhalten zu tun hat.
Habs immerhin geschafft mit viel überwindung Pilze in soucen oder auf der Pizza mitzuessen und des ein oder andere gemüse im pürierten und verkochten zustand mitrunterzuwürgen.
Da ich mal ne zeit lang auf so nem Asia trip war hab ich mich ein jahr lang zudem noch streng Vegan ernährt neben Asiatischen Kampfsport und Krafttraining, hatte auch in der zeit keinerleich mangelerscheinungen nach meinem subjektiven empfinden nach und Ausderauermäßig einer der letzen die schlapp gemacht haben, hab mir in der Zeit dann auch ein paar mal so Asiatische gerichte mit Gemüse Sojasprossen reingepresst mit dem ziel das ich mich vlt. mal dran gewöhne aber der Würgreiz hat eher zugenommen und des wenige was ich runter gebracht hatte is mir dann den ganzen restlichen tag übel aufgestoßen so das ich des dann auch wieder gelassen habe.
Momentan versuche ich Bananenstücken kleinzudrücken und ins müsli mitreinzutun aber nach ein paar Löffeln brauch ich ne ordentliche Pause und sauf nen halben Liter Wasser nach.
Bin schon seit mehreren Jahren auf der Suche nach Hilfe von Ärzten aber die meinen natürlich ich wär nur Heikel und in Deutschland bekäme man alle Nährwerte die man braucht auch ohne Obst und Gemüse, was ich aber nicht glaube weil Ernährungswissenschaftler das ja für Lebensnotwendig halten vor allem im Alter.
Habe auch deswegen schon oft mit Depressionen zu kämpfen, vor allem wenn man in anderen Foren sowas liest wie "leben ohne Obst und Gemüse is Selbstmord auf raten".
Habe jeden einzelnen Beitrag durchgelesen, nur bis jetzt hab ich noch keine Lösung zu dem Problem gelesen nur immer wieder Email Adressen, die nicht angezeigt werden können -.-
Ich würde gerne wissen wie ich denn auf die von euch erstellte Seite "Lebensmittelaversion.de" komme, finde da leider nix?
Ne Facebookgruppe fänd ich auch ne Geniale Idee
Danke das ihr so Offen damit umgeht fühle mich seid heute nicht mehr so alleingelassen mit der Essstörung
Achja was ich noch gelesen hatte das es evtl. was mit dem frühen absetzten der muttermilch zu tun haben könnte, war bei mir auch der fall das die Muttermilch sehr frühzeitig weggelassen wurde.
Gruß Chris
Hallo zusammen,
ich bin 19 Jahre alt und befinde mich mitten in der Ausbildung. Schon als Kind mussten mir meine Eltern das Essen reinzwengen, sobald es nur mit Gemüse zu tun hatte. Als meine Mutter am Herd stand, habe ich mich versteckt, damit ich nicht essen muss. Dabei liebe ich es zu essen, nur leider nicht alles. Bei Gemüse wie Pilze, Paprika, Mais, Erbsen, Brokkoli und, ganz furchtbar, Kohlrabi, krieg ich schon beim Ansehen den Würgereiz. Es ist nicht der Geschmack oder der Geruch, sondern die Kosestenz. Bisher ging es ganz gut dieses Essverhalten durchzuhalten, doch inzwischen merke ich Körperliche Beeinträchtigungen und muss Eisen-, Magnesium- und allerlei Tabletten zu mir nehmen um meinen Vitaminhaushalt zu halten. Ich habe eine Schilddrüsen-Überfunktion und nehme auch dafür Tabletten. Ich wiege bei einer Größe von 160 cm nur 43 Kilo und obwohl ich nur ungesundes Zeug rund um die Uhr zu mir nehme, nehme ich kein Gramm zu. Das kann man gut finden aber mich bezeichnen alle als Magersüchtig obwohl ich das Essen liebe und solangsam mache ich mir Sorgen ob es an dieser "Essstörung" liegen kann, dass ich nicht zunehme. Meine Eltern nehmen es nicht ernst wenn ich mit Ihnen darüber spreche, sie meinen ich wäre einfach nur zu Stur zum probieren aber ich habe das alles schon probiert..
Meine Freunde, mein Freund und seine Eltern merken es auch schon und ich weiß nicht mehr weiter :(
Bringt es wirklich was zum Hausarzt zu gehen, dass man zu einer Ernährungsberatung gehen kann? Und bringt diese was?
Liebe Grüße
Ich quäle mich selbst seit Ewigkeiten mit diesem Thema. Seit ich 19 war, bin ich in Therapie (Depressionen) - musste mich erst dazu durchringen, davon zu erzählen. Weder mein Therapeut noch mein Hausarzt kannten das, doch es hing mit vielen anderen meiner Probleme zusammen, wie festgestellt wurd. Mein Therapeut hat mir die Augen geöffnet, dass ich keineswegs 'unnormal' sei, wie ich immer glaubte. Dass ich genauso sei wie jemand mit Allergie, religiöser Einschränkung, ein Vegetarier oder gar Veganer. Jeder hat etwas, dass er nicht mag oder verträgt... dafür esse ich z.B. etwas Sushi und bin damit denen voraus, die sich davor ekeln.
Die Therapie (einfache Gesprächstherapie) hat mir zu einer neuen Einstellung und mehr Selbstbewusstsein verholfen. Ich war seitdem auf einigen Feierlichkeiten und beruflich unterwegs. Entweder lasse ich liegen, was ich nicht möchte oder stelle mir zusammen, was ich mag. Oft genug probiere ich auch Neues aus... Suppenbeilage kann ich z.B. essen, indem ich alles direkt runterschlucke und es vermeide, zu kauen. Damit lasse ich mir dann immer etwas mehr Zeit. So kann ich immer ein kleines Erfolgserlebnis für mich verbuchen. Inzwischen mag ich u.a. klein geschnittene oder pürierte Früchte in Desserts oder Kuchen.
Ich hatte bei meinem Partner das Glück, dass ihm ein ähnlicher Fall aus seinem Umfeld bekannt ist. Ab und an gibt es ein bisschen Streit, weil er gerne kocht und ich daran nicht immer an dem Ergebnis teilhaben kann. Meistens finden wir aber einen Kompromiss oder wir handeln eine bestimmte Menge aus, die ich esse.
Die wenigen Freundinnen, denen gegenüber ich das angesprochen habe, wunderten sich kurzzeitig, machen sogar Witze darüber - aber in der Regel stellt es kein Problem dar und es wird vor Treffen manchmal gefragt, ob das geplante Essen für mich okay sei. So konnte ich mich endlich auf Unternehmungen mit Freunden freuen.
Ich habe zwar noch einen weiten Weg vor mir, aber ich mache meine Fortschritte. Ich bin mittlerweile 25, akzeptiere mich so, wie ich bin und bin neuem auch aufgeschlossen gegenüber, wenn meine Tagesform es zulässt. :)
Deshalb an alle hier: Gebt euch nicht auf! Ich habe es lange getan... es braucht zwar Überwindung, aber auch eine geduldige Begleitung auf diesem Weg. Verlangt nicht zu viel auf einmal von euch und freut euch auch über kleine Fortschritte.
Habe dieses Thema gerade endeckt, und wusste bis gerade nicht einmal, das es so viele Leute gibt, die auch das gleiche Problem wie ich selber haben.
Ich bin 16 und esse selber auch garkein Obst oder Gemüse.
Und dann kommen auch noch diese Sprüche, die bestimmt schon jeder von euch einmal gehört hat. Da denk ich selber echt manchmal daran, einfach aufzugeben und mit dem leben abzuschließen..
Hallo zusammen
Ich bin 26 Jahre alt und habe das selbe Problem wie ihr auch. Ich esse seit ich denken kann weder Obst, Gemüse oder Fleisch. Ich habe schon einiges ausprobiert um dies zu ändern z.B. bin ich ein halbes Jahr in ein adipositas Programm wo mich niemans ernst genommen hat. Dann bin ich zu 2 verschidenen Hypnositeuren was einen kleinen Teilerfolg brachte. Aber jetzt geht es nicht wieter....
Ih würde mich freuen wenn ihr mir einige Tipps geben könnt wie ihr das Problem angeht und ob ihr schon Erfolge hattet.
liebe Grüsse
Annika
Vor ein paar Tagen habe ich diesen Beitrag entdeckt und musste seitdem erstmal sacken lassen, was ich hier gelesen habe. Ich kann, wie viele andere auch schon, garnicht so richtig glauben, dass es doch tatsächlich so viele Leute mit dem selben Problem gibt.
Ich bin 23 und esse auch seit frühester Kindheit kein Obst und Gemüse.
Schon seit längerer Zeit, einigen Jahren bereits, versuche ich mich irgendwie selbst zu therapieren, indem ich einfach immer mal wieder was probiere. Am besten klappt das bei mir, wenn ich mich gezielt darauf konzentriere. Ich kann zb besser ein Stück rohe Paprika allein essen als sie mir selbst irgendwie unterzujubeln.
Ich lebe mit meinem Freund zusammen und er hat absolutes Verständnis dafür. Mir macht es riesen Spaß mit ihm zu kochen. Wir machen oft was mit Paprika, wo ich die Stücke dann schön groß lasse. Ich schüpp mir dann ganz normal was auf den Teller, esse soviel von der Paprika mit wie ich kann und wenn ich nicht mehr möchte wandert der Rest zu ihm. Man muss sich schon ein bisschen Quälen, wie beim Sport, immer noch einmal mehr wenn man denkt, man kann nicht mehr. Wenn ich der Meinung bin, ich habe mich genug gequält, such ich das Gemüse raus und fange an zu genießen. Das ist wichtig, das mit dem Genießen, denn essen ist so ein wichtiges Thema im Leben. Essen, das einem nicht schmeckt, ist genauso blöd wie ein mieser tag auf der Arbeit (Schule etc.). Wenn man das jeden Tag hat, macht das irgendwann irre. Also, nach dem Quälen darf man dann auch einfach nur noch gemüsefrei reinschaufeln.
Aktuell therapier ich mich eher mit Obst. Obst ging schon immer etwas besser bei mir als Gemüse.
Habe die letzten Tage Kirschen gegessen, leider halten die sich nicht lange. Eher ungeeignet wenn mans richtig langsam angehen lassen will. Kirschen sind auch nicht sehr geschmacksintensiv, da ist man eher auf Gefühl und Konsistenz fixiert. Heute hab ich Erdbeeren gekauft und noch irgendwelche blauen. Daraus mach ich mir später nen Joghurt.
Zu Zeit bin ich ein kleines bisschen optimistisch.
Meistens bin ich aber einfach nur traurig darüber und wütend. Oft könnt ich so losheulen wenn der Salat für meinen Freund fertig ist und ich ihn nicht mitessen kann. Den Salat.
Es kommt mir vor als sei es einfach gegen meine Natur Gemüse zu essen, aber wie kann das denn sein wenn der Körper es doch einfach braucht? Hier sind viele junge Leute, die von sich sagen, mir gehts gut, gesundheitlich keine Probleme. Ja, weil wir eben noch jung sind. Teilweise merk ich schon wie mein immunsystem darunter leidet. Ich bin tatsächlich selten wirklich krank. Aber Kleinigkeiten machen sich hin und wieder Bemerkbar.
Es gibt noch viel mehr was ich hier schreiben könnte, aber vieles würde sich wiederholen. Ich geh jetzt Joghurt machen.
Liebe Grüße
Julia
Huhu,
ich bin gerade mal 13 und esse seid meiner Kindheit kein Obst und kein Gemüse. kann es auch nicht einmal anlagen. in der schule fällt es mir beim kochen sehr schwer das nicht anzulangen. meine Eltern und Lehrer respektieren dies doch fragen mich immer ob ich das doch nicht mal probieren will. wenn ich jedoch jemand sehe wo das ist würgt es mich und ich muss mich fast übergeben. wenn meine mam Salat in unsere küche macht, kann ich dort nicht einmal rein sonst müsste ich mich übergeben. ich dachte schon das es sehr wenige gibt wo das haben. doch ich bin naja glücklich das ich nicht die einzige bin.
glg
PS: ich möchte es nicht probieren, obwohl ich weiß Dyas ich diese Vitamine brauche
Mein Bruder hat seit seiner Kindheit immer sehr gerne Fleisch gegessen. Gestern aber meinte er zu mir, er könne seit einer Woche kein Fleisch ...
Hallo! Mein Kühlfach ist gut gefüllt. Mit Pizzen, Pommes, Fischstäbchen und Burgern. Ich liebe diese Sachen und auf sonstiges habe ich keinen ...
Seit zwei Monaten jogge ich, um endlich dauerhaft abzunehmen. Mittlerweile schaffe ich schon zehn Kilometer. Zwei Stunden vor dem Lauf esse ich ...
Hi ist Rohkost zum Abendbrot ...
Hallo. Ich muss in der Schule ein Referat über Unterernährung und Überernährung machen. Leider finde ich jetzt nichts zu Überernährung ...
Ich esse kein Obst und Gemüse mit Ausnahme eines Apfels pro Tag. Ansonsten esse ich “normal”. Welche Nährstoffe könnten als Supplement ...
Ich möchte jetzt genauer auf mein Essverhalten und besonders auf die Essmenge achten. Dazu möchte ich meinen täglichen Kalorienbedarf ...
Hallo an alle! Ich möchte gerne eine Diät machen und lese daher gerade viel im Internet zum Thema Ernährung und Kalorien. Auf ...
Hallihallo, ich esse für mein Leben gerne Fleisch und kann mir absolut nicht vorstellen darauf zu verzichten. Aber man hört ja immer wieder ...
Nachdem ich jetzt durch eine Radikalkur mein Wunschgewicht erreicht habe, möchte ich das jetzt auch dauerhaft halten. Auf Kalorien und Fett ...
Du hast noch kein paradisi-Profil? Jetzt kostenlos registrieren