O-Saft zum Frühstück zu sauer

Er gilt als Klassiker auf dem Frühstückstisch, als gesunder Vitamin C Lieferant. Leider aber enthält Orangensaft viel Zitronensäure. Die kann auf nüchternen Magen den Magen übersäuern. Mögliche Folgen: Übelkeit, Aufstoßen, Sodbrennen.

Sanfte Alternative: Mit Carpe Diem Kombucha in den Tag starten. In Kombucha ist nur ein Bruchteil Zitronensäure enthalten: 100 ml Kombucha weisen lediglich 11, 2 mg Zitronensäure auf. Zum Vergleich: Frisch gepresster Orangensaft enthält den hundertfachen Wert, 1120mg Zitronensäure. Sie greift nicht nur den Magen an – Zitronensäure hemmt zudem die Kalziumaufnahme. Die wertvollen Bestandteile von Milch, Joghurt und Käse können in der Kombination mit Orangensaft nur teilweise vom Organismus verwertet werden.

Die in Kombucha enthaltenen „sanften“ organischen Säuren – insbesondere die Gluconsäure und die L-Milchsäure – dagegen unterstützen den Stoffwechsel. Die Enzyme in Kombucha helfen dem Organismus zudem bei der Aufspaltung von Nahrungsstoffen und optimieren so die Darmfunktion. Somit werden die Bestandteile des Frühstücks – Müsli, Quarkspeise oder Käsebrot – leichter verträglich.

Weiterer Negativeffekt von Orangensaft: Seine Säuren greifen sogar die Zähne an und können die Struktur des Zahnschmelzes schädigen. Der Genuss von Kombucha dagegen wirkt sich förderlich auf die Zahngesundheit aus, denn die enthaltenen Lactobazillen bremsen das Wachstum zahnschädlicher Keime im Mundraum.

All diese Eigenschaften machen Carpe Diem Kombucha zum sinnvollen und bekömmlichen Frühstückstrunk – für einen optimalen Start in den Tag!

Antworten (1)
Antwort

Außerdem entählt (purer ungesüßter) Orangensaft genauso viel Zucker wie Cola.

Allerdings klingt dein Beitrag stark nach Werbung!

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