Oma verstorben und bin total aufgewühlt
Hallo ihr Lieben! !!
Ich habe im November.13 meine geliebte Oma verloren.
Am Besten fang ich vorne an.
Also meine Oma kam Anfang November.13 ins Krankenhaus weil sie schlecht luft bekam (Wasser in der Lunge)
Der Arzt sagte das mann das mit dem O2 Gerät auch Zuhause hatte Behandeln können und das sie spätestens in 3 Tagen nach Hause könnte.
Nur baute sie in diesen Tagen so rapide ab so das sie am 2 Tag schon etwas seltsam war sie wollte nichts mehr essen nichts mehr trinken.
Sie schlief nur noch mann hat sie kaum wach bekommen. Als sie dann kurz wach war sagte sie zu meiner Mama nur das sie nicht ohne uns sein kann. Meine Mama sagte ihr das sie das nicht wäre und dann kam der Moment als Oma plötzlich die Hand ausstreckte und (obwohl sie nur noch am schlafen war) sagte Plötzlich total freundlich und Glücklich " Hallo, Hey " und rief " Mama " und als der Arzt dann kam teilte er ihr mit das sie sich darauf einstellen konne das sie in denn nächsten Stunden /Tagen (war gegen 19 uhr ca) versterben würde und sie der Familie mit Teilen sollen wenn sie sich noch verabschieden wollen sollen sie sich beeilen. Leider wohne ich meine beiden Geschwister über 300 km weit weg (und die Verbindungen waren sehr schlecht). Wir versuchten eine eine Schnellstmöglich verbinden dahin zu kommen. Leider war das erst am nächsten Tag möglich. Leider kam 3 std später der Anruf das sie eingeschlafen ist.
Nun kommt mein Problem wir führen morgen sehr früh los.
Ich habe die ganze zeit versucht stark zu sein für meine Familie ein Fels zu sein.
Ich habe wenn nur kurze Momente gehabt wo ich weinte, ich konnte mich nicht Persönlich bei ihr verabschieden. Also beschloss ich mich von ihr in der Aufbarungshalle zu verabschieden. Trotz das ich sie sah (sie sah aus als wenn sie schlief) hab ich es nicht verstanden, ich blieb Stark für meine Schwester und meinen Mann die mich begleiteten. Am nächsten Tag war die Beerdigung und ich verdrängte leider wieder und Tröstet meinen kleinen Bruder, Cousin und kümmerte mich um meinen Neffen. Als wir am Grab standen sah ich das meine Mama am zittern war und ging zu ihr um ihr halt zu geben damit sie nicht zusammen Bricht (bis dahin hatte ich nicht geweint. Nach 2 Tagen hatte ich eine kurzen Weinkrampf. Seit dem konnte ich einfach nicht mehr Weinen.
Zu Weihnachten hatte ich am Grab gestanden und im Kopf das Gefühl da liegt nicht meine Oma.
Selbst Silvester hab ich bei Mama angerufen und wollte sagen gib mir mal Oma. Doch dann Plötzlich wurde mir bewusst das sie nicht mehr da ist und nicht wieder kommt. Seit diesem Zeitpunkt weine ich wenn ich ältere Menschen sehe ich habe sogar einmal an der Kasse gestanden (und da war eine ältere Dame die ihr irgendwie ähnlich sah) und als sie mich anlächelte streichelte ich ihre Wange (natürlich hab ich der dame das erst mal erklärt) filme schaue wo Familien spielen egal ich Weine. Selbst wenn ich auf der Arbeit bin. Ich Träume von ihr ich und sag ihr immer das es mir leid tut das ich es nicht rechtzeitig geschafft habe und dann werd ich wach. Doch seit Mitte Januar leide ich richtig ich habe das Gefühl sie im Stich gelassen habe weil ich nicht rechtzeitig da war. Weil ich nicht Getrauert habe. Ich weis nicht mehr weiter wie kann ich mit meiner Trauer umgehen was kann ich tun damit ich mich nicht mehr so fühle. Aber ich kann irgendwie nicht ausdrücken wie ich mich fühle bin machtlos dagegen. Deswegen habe ich mich entschieden meine Geschichte hier zu erzählen ihr seit nicht Persönlich involviert und könnt mir vieleicht mehr helfen.
Fühle mich Hilflos. Meine Oma war mein der wichtigste Menschen in meinem Leben haben sehr viel Zeit mit ihr verbracht. Und hat die letzten 20 Jahre mit uns zusammen gelebt haben sie geflegt .
Ich hoffe ihr habt ein paar Ideen und Ratschläge für mich wie ich weiter machen kann und wieder die Kraft habe damit umzugehen.
Es tut mir echt gut grade darüber zu schreiben auch wenn ich weinen muss. Ich vermisse sie so sehr.
Lg