Therapieoptionen bei Pfeifferschem Drüsenfieber
Mein Sohn wurde vor 2 Wochen mit akuten Herzbeschwerden, Schwindel und allgemeiner Schwäche in die Notaufnahme eingeliefert. Man hat ihn gründlich untersucht und dann abschließend gemeint, er hätte wahrscheinlich zu viel Stress (Studium) und einen Virusinfekt. Die Angstzustände, die er beschrieben hatte, nahm keiner wirklich ernst und der Hausarzt verordnete ihm Psychopharmaka. Diese hat er gar nicht von der Apotheke abgeholt. Da ich selber jeden Tag mit solchen Fällen zu tun habe und vielleicht ein bisschen zu Eurem Heil beitragen kann, würde ich Euch raten, sich mit verschiedenen Medikamenten und Produkten einzudecken. Beispielsweise könnte es sinnvoll sein, sich selber jeden Tag Smoothies zu machen und diese mit den Lebe-pur Produkten (insbesondere Hagebutte) aufzupeppen. (3 mal 200 ml wäre in der ersten Zeit sinnvoll) Optimalerweise nehme man/frau Ananas, weil diese besonders viel entzündungshemmende Stoffe enthält! Propolis (kann man beim Imker oder in der Apotheke kaufen) sollte man drei mal täglich 5 Tropfen einnehmen, homöopathisch entweder Einzelmittel, die Symptomenbezogen wirken - oder Metavirulent. Der Darm sollte auch behandelt werden (Darmsanierung) und eine EBV-Nosode zum Ausleiten. (Letzteres beim Heilpraktiker). Wünsche allseits gute Besserung und gutes Gelingen! Liebe Grüße! Ingrid