Strumpfhosen im Sommer, warum nicht...
Auf Strumpfhosen zu stehen ist keine Schande und irgendeinen Fetisch haben doch viele.
Die Fetischisten sind auf ihre Art glücklich. Was gibt's da abzuwerten und Urteile zu fällen. Wenn Männer es schön und angenehm empfinden, Feinstrumpfhosen zu tragen, dann sollen sie tun. Ich, Mann, tue es auch, allerdings nicht öffentlich. Zugegeben, da habe Hemmungen, weil die Feinstrumpfhose doch tatsächlich eher als ein weibliches Kleidungsstück ist...Punkt. Und trotzdem oder gerade weil das so ist, ist die Strumpfhose von mir auch der Feinstrumpf so anziehend...für die Frau sowieso, für den Mann auf seine Weise. Bestrumpfte Beine einer Frau haben nun mal ihre Wirkung. Erst recht wenn wenn schlank und lang sind (mancher magst ja auch kurz und dick). Und mache wenn nicht viele Frauen wissen um die Wirkung auf uns Männer (zum Glück ). Mit sechs Jahren bekam ich zum ersten mal die Nylons meiner Pflegemutter zwischen die Finger. Sie lagen unter einem Sofakissen. Es war reiner Zufall. Seither sind Jahrzehnte vergangen, aber dieses seidige Gefühl spüre ich heute noch. Es hatte zwanzig Jahre gebraucht, Miniröcke und Strumpfhose waren der großE Hit und damit kam auch meine pupertierende Fantasie zum Höhepunkt. Plötzlich war dieses seidige Gefühl in meinen Fingern und ging nicht mehr aus meinem Kopf. Wie wohl mussten sich erst die Mädchen in ihren hauchzarten Strumpfhosen und Minis fühlen. Aber nein, ich bin ein Kerl und Kerle ziehen so was nicht an! Schließlich siegte irgendwann die jugendliche Neugier. Meine Eltern verbrachten jedes WE in ihrem Sommerhaus und ich hatte plötzlich ein großes Aufkommen an schulischen Lernaufgaben. "Penti" allein zu Haus!
Meine Mutter war klein, schlank und zierlich. Mit höchster Erregung und Schuldgefühl gegen mich selbst vergriff ich mich am Strumpflager meiner Mutter. Mit aller Vorsicht nahm ich den ersten Strumpf und streifte ihn über meinen Arm. Wow....das ist es also! Fürs erste legte ich den Strumpf wieder zurück.
Nach einer ganzen Weile, genauer gesagt, am Abend, überkam mich diese Neugier nach mehr, etwas möglicherweise verbotenes zu tun. Also ging ich wieder zum Wäscheschrank. Mit etwas mehr Mut und Entschlossenheit nahm ich dieses mal ein Paar Strümpfe aus der Schublade. Ich nahm allen Mut zusammen und streifte ganz langsam einen Strumpf über mein rechtes Bein. Ich bebte am ganzen Körper. Mit zitternden Händen zog ich den zweiten Strumpf an. Die Strümpfe reichten mir bis in den Schritt und die Strumpfränder verschwanden unser meinen Shorts. Ich schämte mich für meine "Tat" aber Faszination und das erregende Erlebnis waren stärker So kam was kommen musste und meine ganze Erregung ergoss sich über meinen Strumpfbeine. Was hatte ich nur getan? NIE hatte ich vorher solch ein Erlebnis. In Panik rate ich ins Bad. Unter der Dusche sollte alles wieder ins Reine kommen. Shorts und Tshirt aus. In meine Aufregung vergaß ich die Strümpfe. Erst als das Wasser an mir herunter lief, machten sie sich bemerkbar und rutschten nach unten. Anstatt sie auszuziehen, zog ich sie wieder über meine Beine. So richtig wollten sie nicht halten, so daß ich die Schenkel zusammen presste. Nun ja das ging einigermaßen und als der Schaum an mir herunterlädt und meine Strumpfbeine erreichte, war es ein weiteres Mal im mich geschehen. Voller Scham Zug ich die Strümpfe aus und wusch sie gründlich.
An diesen Abend hatte ich genug Erlebnisse aber irgendetwas ließ mir keine Ruhe. Ich wollte ein Buch lesen. Es ging einfach nicht. Es zog mich zum Bad, wo ich die Strümpfe zum trocknen aufgehängt hatte. Sie waren nur noch leicht feucht. Die Berührung ließ meine vorherige Schamblase platzen und ich zog die Strümpfe wieder mit der gleichen Erregung an wie vorher schon. So richtig wollten sie aber nicht an mir halten. Ich hatte bei meiner Mutter oft genug gesehen, wie sie ihre Strümpfe befestigte. Sie trug häufig diese Korsetts zum Schnüren. Sie ging wohl ganz locker damit um und ich dachte mir nichts weiter dabei. Schließlich zog sie dann ein Kleid an und alles war normal
Nur an diesem WE nicht. Ich hatte wohl keinen klaren Gedanken mehr und die Fantasien spielten mit mir.
Ich fand eines dieser Schnürteile. Wie schon erwähnt, meine Mutter hatte eine zierlichE Figur und auch allzu Busen. Ich legte also die Korsage um schloss umständlich die kleinen Häkchen. Schwieriger war es mit der Schnürung. Erfinderisch wie war, hakte ich die Enden der Schüre an die Türklinke. So konnte die Schnüre straff halten. Je enger es wurde, um so mehr erregte es mich. Es war wie eine Trance. Das war nicht ich, im Spiegel war eine andere Gestalt. Ich denke ich nahm mich selbst nicht wahr, nur die Sachen an meinem Körper, auf meiner Haut waren wichtig in diesem Moment, sonst nichts. Die Strümpfe anzustrapsen war nicht weiter schwierig. Das Resultat überwältigend. Natürlich war ich jetzt kein Mädchen, das wollte ich gar nicht sein, nie. Auch danach und später nicht. Ich wollte einfach Gefühl spüren, welches wohl die Mädchen in Ihren Strumpfhosen und kurzen Röcken haben mussten.
Zu der Zeit trug meine Mutter noch keine Strumpfhosen. Die entecktE sie später. Und ich hatte manches Wochenende Spaß. Meine Freundinnen trugen natürlich in dieser Zeit, 70er.. 80er...Minis, Hotpants und an manchem Karneval dürfte ich das auch. Meine Mutter wunderte sich die ersten Male, über meinen Verkleidung wünsche und half mir bereitwillig beim Styling. Zum Glück wusste sie nichts davon, dass ihre Korsage schon bestens kannte. Nur das ich so geschickt damit umging machte sie etwas stutzig. Da ich darüber hinaus ein ganz normales Jungenleben führte, waren die Faschingsausflüge nicht mehr als Verkleidung.
Irgendwann war damit Schluss, mein Forscherdrang schlug andere Wege ein. Ich heiratete ein hübsches Mädchen mit langen schlanken Beinen. Inzwischen sind Jahrzehnte vergabgen, ich bin immer noch mit dem Mädchen von damals verheiratet. Schön als wir uns kennenlernten, trieben wir Verkleidungsspiele. Meine Haare waren immer länger als ihre. Das inspirierte sie, mich mal zu verkleiden und so mit ihr ins Kino zu gehen. Sie hatte mein Fotoalbum entdeckt und wollte einfach mal sehen, wie ich verkleidet in original aussehe. Nur ihre Stiefel waren mir zu klein, so dass ihre Freundin mit einem passenden Paar aushalf.
Korsett wurde durch BH und Strümpfe durch Strumpfhose ersetzt.
Wozu hat das alles geführt? Da ich immer noch von dem Strumpf Gefühl auf der Haut fasziniert und gefangen bin. Ich liebe es, 5, oder 8 DEN Strumpfhosen zu tragen, auch im Bett, nicht immer aber oft.
Es ist mein Fetisch und ich steh dazu, auch im Sommer bei 36 grd...da wo wir leben ist das die normale sommertemperatur. Ich finde es irgendwie reizvoll unter einer langen leinenhose eine Strumpfhose in 5 den anzuhaben. Die Füße in luftigen leinenschuhen ohne Socken versteht sich UND NEIN ICH SCHWITZE NICHT...Niemand sieht es keiner weiß es. Eines Fetisch hast du oder hast du nicht, aber wenn, dann bleibt er meistens für immer.
.. .Frau Ellen, bitte ersparen Sie mir kommentare.