Und man haut rein, was die Kiefer halten!
Fast Food wird häufig abgelehnt, weil auch die Esskultur in die Binsen geht.
Ganz zu schweigen von gesundheitlichen Problemen von A bis M, also von Atemnot bis Maulsperre während des "Genusses" von Burger, Hotdog oder Döner. Zuweilen beobachtet man beides in Einkaufzentren oder an Kinokassen in quetschender Enge. Und die Leute lutschen Pommes in Marinade oder Ketchup getunkt, das Handy zwischen Kinn und Schulter geklemmt. Fast Food gibt es aber auch in der Literatur als Gedrucktes. Man kann es zwar nicht essen, aber lesen. Man findet als Makulatur oder Dreigroschen-Lektüre. Das wissen auch die "Leidgenossen zwischen Krummer Lanke, Reichstag und Gedächtniskirche".