Warum zweifeln Menschen an der Existenz Gottes?

Von nichts kommt nichts, und doch ist der Mensch eine Realitaet.
Er ist kein primitiver Einzeller, sondern ein hochkomplexes Lebewesen, ausgestattet mit viel Intelligenz, mit Verstand, mit Gefuehlen, mit einem Gewissen. Und das soll eine Zufallskraft ohne eine Spur von Intelligenz geschaffen haben?
Warum gestehen sich Menschen nicht ein, dass die Kraft die sie hat entstehen lassen, mindestens nicht auch jene Eigenschaften besitzt, wie wir Menschen sie haben?

Antworten (28)
Warum zweifeln Menschen an der Existenz Gottes?

Hallo.......Das Problem des Unglaubens von uns Menschen hat seine Ursache darin, das Gott einen Widersacher hat, der die Autorität Gottes nicht anerkennt,
und alle was Gott geschaffen hat bekämpft oder versaut. Dieser Widersacher, der sich auch Gott nennt, aber keiner ist, sondern ein bösartiger Engel, ist der Teufel. Der hat seien Machtbereich in der Atmosphäre über uns und lädt die ganze Welt mit negativer Kraft auf, die uns Menschen Zweifel an Gott injiziert, Feindschaften sät und Streit und Kriege anregt. Wer an Gott glauben will, muss zuerst glauben, das es den Teufel gibt und dann die negative Kraft die immer in uns wirkt, bekämpfen
servus siggi 80

Es gibt ihn aber er ist etwas anderes

Vergewaltigte Kinder, Kriege Jesus Christus. Eines die Wahrheit das andere die absolute Lüge. Was sind wir Wert, wer ist etwas Wert für Gott oder hat er überhaupt Kinder? Ich weiss es nicht. Ich haeb von meinen geträumt. Er hat SIe vergewaltigen lassen, bevor sie geboren wurden. Weiss er was Liebe ist oder aht er Sie geschaffen um Sie uns zu nehmen? Wasd bracuht Gott und was will er von uns? Braucht er vergewaltigte Kinder und Frauen? Wieso gibt es uns? Es ist gegen den Willen der Natur so etwas zu tun. We rtut so etwas? Gab es etwas vor Gott? Meine Kinder wurden vergewaltiggt bevor sie das Licht der Welt erblickt haben. Ich weiss wie es endet. Alle Urkäfte werden sich gegen Gott wenden. Nicht unsere Welt geht unter, sondern er. Das Ende ist nah. 2000 Jahre nach dem angeblichen Tod am Kreuze von Jesus Christus beginnt Gottes Untergang. "Die Fluten werden bis in den Himmel steigen und alles mit sich tragen" stand in der Bibel. Gott hat es nicht geshcrieben. Der Grund: DFa Gott vergewaltigte Kinder zulässt bilden und bildeten sich in der Natur Stoffe und Kräfte die selbst Gott nicht versteht. Sie werden sich gegen ihn richten aber nicht gegen uns. Engel werden sterben und Gottes Reich geht unter. Was geschieht mit uns? Gutes kommt in ein Reich, Schlechtes geht unter. Die geschieht energetisch. Die Ewigkeit endet. Es kommen Schlimme Zeiten.. Fürchten Sie sich nicht wenn Sie Gut sind und ein gutes Herz haben.

Von Nichts kommt Nichts

Nach der christlich (kreationistischen), Lehre erschuf Gott die Welt aus dem Nichts, denn für die Autoren der Bibel, war ein ewig leerer Raum die Definition von Nichts. Darum auch die eindressierten Parolen, die zu jeder Zeit und überall zum Besten gegeben werden: „ von Nichts kommt Nichts oder ohne einen intelligenten Verursacher, gibt es keine Ursache“. Aber wie konnte etwas entstehen, welche Energie steckt dahinter, denn lt. dieser Besserwisser, ist das ohne Ihn nicht möglich. Die Beweisführung folgt zugleich, mit der Begründung, dass die phys. Gesetze dies nicht zu lassen und darum kann das nur Einer! Recht haben sie mit der Physik, vielleicht, aber nur für vor dem Urknall, denn danach beginnt die Zeit, die phys. beschrieben werden kann. Was wissen wir über davor? Nichts! Daher dürfen wir noch annehmen, dass eigentlich alles offen ist, selbst für einen intelligenten Zünder. Aber was würde es für uns bedeuten, wenn tatsächlich solch einer am werkeln war? Auch Nichts!

Warum auch Nichts? Weil ab dem Urknall die Physik den Ton angibt. Also doch kein auferstehen und kein ewiges Leben? Nein, so etwas gehört in das Reich primitiver Legenden. So etwas lassen die physikalischen Gesetze auch nicht zu. Das einzige was sie da tatsächlich zulassen, ist zum einen der Glaube, Berge versetzen zu können und zum anderen die Nebenwirkungen des alljährlichen Himmelfahrtstages. Damit dem Volk erklärt werden konnte, wie aus dem Nichts überhaupt etwas entstehen kann, wurde der Glauben vor das Denken gesetzt; ein Schöpfer wurde erschaffen. Die Gelehrten in der Antike dagegen, waren ihrer Zeit voraus und sahen das anders. Allen voran Aristoteles, war man der Meinung, dass die Natur vor dem Nichts zurück schrecke. Ein echtes Vakuum gibt es nicht, denn für ihn würde der Kosmos aus den Fugen geraten, gäbe es einen echten Hohlraum. Seine ätherischen Gedankenexperimente füllten als reine und durchsichtige Wesenheit die himmlischen Sphären.

Nun die moderne Physik erklärt uns, dass es das absolute Nichts oder die echte Leere gar nicht gibt. Selbst das beste Vakuum ist nicht leer. Kein Äther, aber gefüllt mit Quanten, die Physik der kleinsten Teilchen. Manche beschreiben es als ein kochendes Gebräu aus virtuellen Partikeln, die erscheinen und wieder verschwinden, aber so rasch, dass man sie nicht direkt sehen kann. Physiker nennen solche zufälligen Energieschwankungen Quanten-Fluktuation (spontanes Entstehen eines Teilchens und seines Pendants, ein Antiteilchen). Im Normalfall löschen sich diese Teilchen gegenseitig, so dass das Energieerhaltungsgesetz gewahrt bleibt, denn es entsteht keine Energie aus dem Nichts. Denkbar wäre aber eine kleine Asymmetrie, die man als Moment der Schöpfung ansehen könnte, eine winzige Ungleichverteilung mit einem leichten Überschuss von Materie über Antimaterie. Das würde zu einem kleinen Mehr an Materie führen welche zu jener Substanz führen könnte, aus der Sterne und Galaxien bestehen.

Und nur jedes Milliardste Teilchen wäre dafür ausreichend. Natürlich ist es noch keine richtige Theorie, aber es ist mit Sicherheit keine der vielen ungereimten Fabeln, wie sie in bestimmten alten Schriften stehen. Denn, das „Nichts“ ist nicht beständig, das gilt als gesichert und Quanten-Fluktuationen sind messbar. Und obwohl das eine von Physikern hochkomplizierte Gedankenmathematik mit noch vielen offenen Fragen, die auch nicht bei allen anerkannt ist, erscheint es konstruktiv und es braucht keinen Regisseur. Unterstützend ist ja auch, dass man ohne solch einen, die Welt ab dem Urknall erklären kann. Schließlich können wir inzwischen richtig belegen dass wir mehr Affe und Reptil sind, als Adam und Eva, entstanden aus einer Laune der Evolution! Warum also könnte eine kleine Asymmetrie nicht auch eine kosmisch kausale Laune sein? Wozu ein Schöpfer, wenn es danach auch ohne geht? Das Schöpfertum ist doch nur die, durch ständiges wiederholen von Fiktionen, mit militanter Beharrlichkeit und repressiver Politik geschaffene Wahrheit. Glauben statt Denken.

Jesus der Sohn Gottes, Gott selber oder doch nur eine Kunstfigur

Wer oder was war Jesus? Ein Mensch, der Sohn Gottes, eine Kunstfigur oder doch Gott selber wie manche „Forscher“, bewiesen haben wollen. Ich kenne keinen seriösen und namhaften Wissenschaftler, der noch an die göttliche Schöpfung glaubt. Bleiben wir aber bei Jesus. Man sagt ihm nach, dass er der Messias, welcher Wunderdinge vollbrachte, dass er von den Toten auferstanden und in den Himmel aufgestiegen sei. Nun das ist für einmal aber ziemlich starker Tobak. Halten wir uns doch mal an die Tatsachen. Der Umfang der über den Menschen Jesus verfügbaren historischen Fakten ist außerordentlich dürftig! Aber warum werden ihm dann so viele Aussagen, Wundertaten und nicht zuletzt seine Verwandlung in einen Außerirdischen zugeschrieben. Beginnend mit seiner Geburt, müssen wir feststellen, dass niemand belegen kann, an welchem Tag er das Licht der Welt erblickte. Noch nicht einmal das Jahr. Es gibt Bibelforscher, die behaupten, dass er schon Jahre vor dem uns suggerierten Zeitpunkt auf Erden gewesen sein soll. Aber der Ehrlichkeit halber müssen wir erwähnen, dass weder diese noch die anderen es wissen. Es wird halt nur geglaubt es zu wissen.

Nun was wissen wir konkret über das tatsächliche Leben bis zu seiner Hinrichtung. Ganz wenig! Aber warum, bei so vielen ihm zugeschriebenen Worten und Wundertaten. Nun die ersten Ihm zugeschriebenen Worte fand man in den Schriften des Paulus, Verfasser der ältesten Schriften im NT (ca. 55 nach, aber das war auch nichts konkretes über sein Leben). Entweder gab es nichts darüber zu berichten oder es war nicht von Interesse. Dann war da noch der bekannte jüdische Historiker Flavius Josephus. Er lebte von ca. 38 – nach 100. In seinen Schriften gab es Textstellen in der seine Wundertaten und seine Auferstehung bezeugt sind. Inzwischen als eine Fälschung entlarvt. Die christliche Kirche selbst betrachtet es als überarbeitete Version.

Was die Zweifel aber wohl noch mehr fördert, war die Tatsache, dass es über die NT-Schriften hinaus, keine beweiskräftigen Zeugnisse zeitgenössischer Historiker gab. Kein römischer und jetzt kommt es ganz Dicke, nicht einmal ein jüdischer Historiker fand Interesse an diesem Menschen. Und diese Historiker ob römisch oder jüdisch, waren bekannt dafür, akribisch und penible ihrer Arbeit nach zu zugehen. Trotz dieser fehlenden zeitgenössischen Zeugnisse suggeriert das organisierte Christentum seinen Anhängern von Anfang an, dass alle Worte Jesu, authentische Aussagen sind, die von ihm selbst gesprochen wurden. Bei den ihm zugeschriebenen Wundertaten wird analog auch so verfahren. Aber niemand, auch nicht der Pastor Sonntags auf der Kanzel, wenn er von Jesus etwas zum Besten gibt, weist seine Schäfchen darauf hin, dass dem Menschen Jesus die Mehrzahl dieser Worte und Taten, erst von den spätantiken Schreibern, Abschreibern, Nacherzählern oder Dichtern der NT-Texte in den Mund gelegt bzw. zugeschrieben worden sind.

Passend auch dazu das Ergebnis umfangreicher Forschungen eines bekannten deutsch-französischen Arztes und evangelischen Theologen (Albert Schweitzer): "Der Jesus von Nazareth, der als Messias auftrat, die Sittlichkeit des Gottesreiches verkündete, das Himmelreich auf Erden gründete und starb, um seinem Werk die Weihe zu geben, hat nie existiert. Er ist eine Gestalt, die vom Rationalismus entworfen, vom Liberalismus belebt und von der modernen Theologie in ein geschichtliches Gewand gekleidet wurde."

Bleiben wir bei dem Menschen Jesus, welcher vor rund 2000 Jahren in Palästina geboren wurde und im Alter von ungefähr 30 Jahren einem politischen Mord zum Opfer fiel. Dieser wurde von den Christen der Anfänge mittels ihrer Schreiber, zur Kunstfigur Jesus Christus geformt, eine mythische Bezeichnung für einen neuen, in diesem Fall christlichen Gott, antik-hellenistischen Zuschnitts. Man kann die Schriften des NT durch wälzen, immer und immer wieder, bei keinem Verfasser wird man historisch korrekte Informationen über den Menschen erkennen.
Die unterschiedlichen Schreiber dieser Texte, lassen nur erkennen, dass sie sich dem Mythos vom Gottmenschen Christus verschrieben haben. Berücksichtigt man die entsprechenden gesellschaftlichen Bewegungen der damaligen Zeit, war das auf den Punkt genau das, was erwartet bzw. erhofft wurde. Diese Vergottung des Menschen Jesu, entstanden durch die Konkurrenz zwischen den verschiedenen antik-hellenistischen Religionen, besser ausgedrückt, zwischen den Mysterienkulten, war gewissermaßen das womit man das Volk beherrschen konnte. Denn es herrschte die Meinung, dass nur Götter die Menschen erlösen bzw. das Heil bringen konnten. Treffend dazu ein Zitat von Charles Baudelaire, Schriftsteller (1821-1867), „Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht“.

Diese Verwandlung vom Menschen zum Heilsbringer beginnt bei Paulus. Sie wird in den drei synoptischen Evangelien fortgesetzt und erreicht den Höhepunkt im Johannesevangelium. Darin wird Jesus gleichgesetzt mit den präexistenten Logos. Die christliche Kirche hat durch ihre Vertreter über alle Zeiten hinweg keinen Zweifel an der Geschichtlichkeit Jesu zu gelassen, der Mensch Jesus jedoch, wurde praktisch verneint. Er war einfach nicht von Interesse für die jeweils tonangebende Theologie. Die Kunstfigur jedoch wird zum Sprachrohr der Vertreter des Christentums. Sie wurde zum willfährigen Instrument im Konkurrenzkampf mit den damals etablierten Religionen. Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung des Christentums, von Anfang an, stellt sich die Kirche als alleinige Heilsbringerin dar. Und das suggeriert sie ihren Gläubigen in einer Selbstverabsolutierung, bis in die heutige Zeit.
In dieses Bild passt auch das Wort von Augustinus (354-430), des wohl einflussreichsten Vordenkers der alten Kirche: "Ich würde dem Evangelium nicht glauben, wenn mich nicht die Autorität der Kirche dazu bewöge."

Mein persönliches Fazit: Jesus war ein Mensch, der viele Jahre nach seinem Tod zur Kunstfigur Jesus Christus vergottet wurde. Diese Kunstfigur ist nichts weiter als ein Konstrukt religiöser Autorität, mit dem Sie versuchen, die Säulen auf Ihrem modrigen Fundament aufrecht zu erhalten. Was sein tatsächliches Leben betrifft, da ist er der große Unbekannte des Christentums.

Kann es wirklich sein, dass uns die Angst vor dem Tod zu einem solch albernen Denken veranlasst, dass solche ungereimten Fabeln nahezu bei vielen den Verstand außer Kraft setzt und nicht wenige zu Zeloten verkommen. Ich brauche keine Geschichten, welche die Naturgesetze vergewaltigen, um den Tod zu akzeptieren. Ich gehe davon aus, dass es im Tod genauso ist, wie es vor der Geburt war. Dieses bekräftigt ja noch und das unverfälscht der natürlichste aller Hinweise, der Schlaf. Ich akzeptiere das Leben mit all seinen Facetten, genauso wie den Tod, da er schließlich gleichfalls ein Teil des Lebens und zwar der abschließende ist.

Zum Schluß möchte ich noch ein Zitat von Thomas Jefferson (1743-1826, 3. Präsident der USA), aufführen: „Es wird der Tag kommen, an dem die mystische Entstehung Jesu im Leib einer Jungfrau und mit dem höchsten Wesen als Vater in die gleiche Kategorie eingeordnet wird wie die Fabel von der Geburt der Minerva aus dem Kopf Jupiters“.

Es sollte heißen: Warum glauben Menschen an einen Gott?

Weil er das Resultat und die Spiegelung menschlicher Sucht ist.

Niemand zweifelt an der Existenz von dem, was viele Gott nennen

Jedes menschliche Bewusstsein (beginnend im Mutterleib) entwickelt für sich ein Weltmodell, sonst würde uns die Realität überfordern. Darin ist auch immer (erinnert Euch an Eure Kindheit) ein magisches Element enthalten, weil wir so fehlendes Wissen einfach kompensieren und als Menschen dazu begabt sind.
Als reife Person stellt sich jeder Mensch existenzielle Fragen, die nicht vermieden werden können. Und spätestens dann wird unser Weltmodell zur Kosmologie, also es kommt ein unkontrollierbarer Denkraum dazu. Manche nennen es Transzendenz, manche Spiritualität. Man kann sich also jetzt dafür (Selfmade) entscheiden, oder für fertige Modelle wie die Religionen (die unterschiedlich gruselig sind), es sei, man ist schon speziell sozialisiert. Übrigens: Weltanschauungen werden auch immer wieder gern genommen. ---
Menschen, die glauben, nicht an Gott zu glauben, lehnen jedoch nur das „Feindwort Gott“ ab, nicht den „Glauben“. Deren Gott ist – auch wenn sie es bestreiten – der ZUFALL. Der Zufall erschuf die Welt (zufällige Mutationen) und verteilt zufällig Unglück und Wohlfahrt nicht weniger launisch und grausam als übliche Götter anderer Religionen auch.---
Zu bedenken: Ob jemand an Gott glaubt (im Sinne des Gebrauchs dieses Wortes) oder nicht (was es nicht gibt – alle „glauben was“) ist irrelevant gegenüber der Frage: an was ein GottesBILD geglaubt wird. Steckt Er Dich in die Hölle oder schickt Er Dich in den Dschihad? Hält Er Frauen für minderwertig? Nicht der Karton mit der Aufschrift GOTT ist entscheidend (es kann auch ZUFALL draufstehen oder ganz was anderes), sondern was im Karton drinn ist..---Wir können auf Religion (was man so darunter versteht) verzichten – doch nicht auf Spiritualität oder Transzendenz, weil das Bedürfnis sitzt uns in den Genen.

Gott lebt

Wer Gott nicht sucht kann ihn nicht finden. Wer seine Ohren nicht öffnet wir seine Stimme nie hören. Wer betet, damit uhm ein Wunsch erfült wird, hat den Sinn des Gebetes nicht verstanden. Wer nie das Göttliche in seinen Mitmenschen und der Schöpfung erlebt hat, ist ein Ignorant. Wer Gott menschliche Züge und menschliches Denken gibt hat Gott nicht verstanden. Um Gott zu spüren braucht man eine gewisse Reife. Ich denke, RAINBOW hat Gott durch seine Krebserkrankung in jungen Jahren schon erlebt. Er hat gespührt, wo die Kraft zum Durchhalten und Überlebenherkam. Gott steht auch denen zur Seite, die ihn verleugnen, denn er reagiert nicht wie ein beleidigter Mensch. Verleugnet ihn ruhig. Ich aber weiß, wer mir die Kraft gibt, mit meinem Leben zurechtzu kommen und die Kraft, die Dummheit und Ignoranz mancher Mitmenschen zu ertragen und ihnen trotzdem zu helfen.

Glaube an gott

Ich denke wenn die Menschen auf ihren gewissen hören würden bräuchten wir nicht nach der Existenz gottes zu fragen!

Sinn

Die Frage die sich mir aufstellt ist wofür brauchen wir einen Sinn oder eine Antwort auf der Suche danach wer wir sind woher wir kommen und warum fällt es und so leicht an etwas zu glauben wofür es keine Beweise gibt. Wieso finden wir nicht selbst moralische Grundgesetze anstatt welche zu übernehmen? Sind wir so angewiesen auf Abhängigkeit? Und noch eine Sache die ich nicht verstehe ich kenne soviele Menschen die sagen ich bin zb katholisch aber glaube nicht an Gott...eine Frage? Sind wir so unsicher und ängstlich mal radikal dann zu sagen ich bin nicht katholisch oder wollen wir unbedingt dabei bleiben wegen der gesellschaft oder der Familie in der wir aufgewachsen sind? In meiner Umgebung sind viele Religiöse Menschen auch viele in meiner Familie haben dieses Religiöse/Traditionelle welches sich irgendwie vermischt und doch gehe ich egal wie scjwer es ist meinen eigenen Weg und wenn man zb islamisch ist und die Auffassung von kein rauchen kein alkohol laut dem Koran (was ja nur eine Frage der Interpretation ist) wieso raucht man dann obwohl man ja eig dagegen ist? #Freiheit jeder soll so leben wie er will aber dann auch gefälligst dazu stehen und nicht vorgeben jemand anderes zu sein oder was anderes zu glauben nur weil es einfacher ist!

Weil wir nur ein Zufallsprodukt sind eine Frage der Warscheinlichkeit die man mit der ausrechnen kann
Es fibt allein in unsrer galaxie 200 Miliarden Sterne mehr als die hälfte wird von planeten umkreißt und ein neuntel davon ist in der Habitablen Zone ihres Sterns und das in einem Universum mit Billarden Galaxien
Also mussten wir entstehen in einer intelligenten Form irgebdwo im Universum

Glaube

Die Mensche können oft nur das glauben, was sie sehen (Röm.1, 19-20).

Warum schuf Gott den Mensch nicht gleich

Der Mensch wird immer als unvergleichnisses und ganz besonderesw hin gestellt, was nur von Gott geschaffen werden konnte. Aber:
- Warum hat existiert das Universum mit seinen vielen milliarden Galaxien
und Planeten schon ca. 14 Millarden Jahre während es Menschen erst
seit ein paar Millionen Jahren gibt? Warum hat Gott mit der Erschaffung
des Menschen solange gewartet?
- Warum lebten mehr als 100 Millionen Dinsaurier auf der Welt, bevor
irgendwann der Mensch in die Geschichte trat? Was hat Gott damit
bezweckt?
- Was hat Gott von der Erschaffung des Menschen? Warum sollte er Ihnen
das ewige Leben geben? Wie muss Gott beschaffen sein, dass
er gleichzeitig mit Millionen von Menschen gleichzeitig kommunizieren
kann?
Auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es nur eine Antwort:
Gott existiert wahrscheinlich nicht und der Wunschtraum vom ewigen Leben des Menschen, ist leider nur ein Traum, der höchstwahrscheinlich nicht in Erfüllung gehen wird.

Was nicht sein darf, ist nicht???

Warum es Menschen gibt, die die Existenz Gottes verneinen, hat verschiedene Gruende. Ich moechte zwei wichtige davon nennen.
Es gibt Menschen die sich durch ein hoeheres Wesen nicht einengen lassen wollen, weshalb sie Gott ablehnen.
Dann gibt es wiederum Menschen die nicht verstehen koennen, warum der angeblich hoechste gute Gott so viel Elend, Krieg und Not zulassen kann, und sie lehnen aus Frust und Enttaeuschung seine Existenz ab.
Doch alle Menschen die die Existenz Gottes verneinen, schaden sich selbst ohne es zu wissen. Denn sie haben es satt, ueber den eigentlichen Sinn des Lebens vertieft nachzudenken, was doch so wichtig waere.
Dabei muesste jeder einsehen, dass Gott eine Realitaet ist.
Gott ist kein Zufallprodukt, denn im Zufall steckt keine Planung. Zufall ist nicht vorhersehbar und kann folglich auch nicht gesteuert werden. Im Zufall verbergen sich keinerlei Ziele, was den Zufall voellig unberechenbar macht. Als Folge davon, gaebe es nichts als das perfekte Chaos.
Wir sehen auf der Erde nicht nur rohe Gewalten wie Erdbeben, Vulkanausbrueche, Wirbelstuerme.
Die ganze Welt ist erfuellt mit intelligentem Leben, was zu vertieftem Denken anregen sollte. Intelligentes Leben entsteht nicht durch hirnlose planlose Kraefte ohne IQ, denn das ist gar nicht moeglich.
Dahinter steckt vielmehr eine alles ordnende Kraft, auch Gott genannt, die mit unendlicher Macht und Intelligenz ausgestattet ist, die mit nichts vergleichbar ist.
Doch wenn es Gott gibt, was will er von uns? Welchen Zweck verfolgt er?
Um es gleich vorweg zu nehmen. Gott macht das weder zum Spass noch zu seinem Vergnuegen. Er leidet vielmehr mit beim schmerzlichen Prozess, den viele Menschen in diesem Leben durchmachen muessen.
Das Erdenleben ist noetig, den Gott will, dass alle Menschen durch das irdische Leben erkennen, dass es keine Alternative zu Gott und zum Guten gibt. Wir sollen erkennen, dass man mit dem Boesen nichts anfangen kann, dass das Boese nichts als Leid und Enttaeuschung bringt. Die Begegnung mit dem Boesen soll den Menschen dazu bewegen, vom Boesen Abstand zu nehmen. Das ist aber nicht alles.
Auch unsere Hilfsbereitschaft wird auf Erden geprueft, ob wir eher Hilfe anbieten, oder wir sie eher verweigern.
Ein Leben im Reich Gottes kann nur gelingen, wenn alle einander grenzenlos lieben und niemals zulassen, dass dem Naechsten irgend etwas fehlt.
Das irdische Leben ist quasi Impfstoff gegen die Ansteckung durch das Boese und Sensibelmacher gegenueber dem Leid anderer.
Wenn sich jemand die Gottes- und die Naechstenliebe zu eigen macht, der macht sich den Weg frei fuer das Reich Gottes.

chrissi4
@engelanja

Und als Ergänzung zu dem bereits von Rainbow Gesagtem:

Wenn man sich die von dir aufgeführten Konflikte einmal genau anschaut, merkt man:

1. Israelis vs. Palästinenser: Im Wesentlichen eine Landfrage. Nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches teilten sich Briten und Franzosen den Nahen Osten auf (Sykes-Picot-Abommen) und verdrängten die einheimischen Araber. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die jüdischen Überlebenden des Holocausts in dem Landstrich angesiedelt, in dem ihrebiblische Wurzeln liegen, bevor sie von den Römern vertrieben wurden. Dass sich die Israelis von den Palästinensern bedroht fühlen, liegt im Wesentlichen an ihren historischen Erfahrungen. Schuld an diesem Konflikt ist vor allem das Machtstreben der Europäer und deren gewaltsame Landnahme.

2. Unionists vs. Nationalists in Irland: Grund für die Feindschaft ist die Eroberung durch die Briten, die auf der Insel eingefallen sind, das fruchtbare Land an sich rissen und die irischen Einheimischen nur als Pächter duldeten, sie während der Hungernöte (Great Famine) sogar verhungern ließen. Natürlich zwangen ihnen die englischen Siedler auch ihren Protestantismus auf, aber im Vordergrund standen Machtinteressen bzw. der Wunsch, sich zu bereichern.

3. Armenier in der Türkei: Ursache für den Völkermord ist geschickte Propaganda, dass sich die Armenier mit den Feinden der Türkei, den Russen, verbündet hätten. Das Osmanische Reich war am Zerfallen und man suchte "Verräter" im eigenen Land - der bekannte Sündenbockmechanismus (wie bei uns mit der "Dolchstoßlegende" nach dem 1. Weltkrieg). Dass die Armenier orthodox waren und die Mehrheitsreligion in der Türkei der Islam war da natürlich sehr willkommen, um sie noch besser ausgrenzen zu können.

4. Kreuzzüge: Grund waren handfeste Machtinteressen der Kaisers bzw. der Kirche, neue Märkte im Orient zu erschließen, Gebiete zu gewinnen, ihre Stellung zu festigen und nebenbei rebellische Fürsten außer Landes zu schaffen. Natürlich trug dazu die Doktrin der Kirche des Mittelalters erheblich bei, um die Leute anzustacheln, aber die eigentlichen Gründe waren politische bzw. wirtschaftliche.

5. Conquista in Mittelamerika: Auch standen wirtschaftliche Interessen im Vordergrund, Reichtümer anzuhäufen und neue Kolonien zu erschließen, damit die europäischen Staaten ihre Kriege besser führen konnten. Willkommenes Hilfsmittel war natürlich auch hier die Überzeugung der römischen Kirche, die "Heiden" gewaltsam zu missionieren.

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Wie du siehst, hatten alle diese Konflikte ihre Ursachen in Macht- und Geldgier der Menschen. Unterschiedliche Kulturen und Religionen wurden nur als Vorwand genutzt, um andere Menschen auszugrenzen und zu verfolgen. Was hat z.B. im Christentum das klare Gebot "Du sollst nicht töten" mit den Gräueln der Kreuzzüge zu tun? Zweideutige Stellen gibt es sowohl in der Bibel als auch im Koran, aber schuld sind immer noch die Menschen, die Religion als Rechtfertigung für ihren eigenen Egoismus und Hass verwenden.

Heute gibt es bei uns eine klare Trennung zwischen Staat und Kirche (Laizismus), sodass Religion nur schwerer als Machtinstrument genutzt werden kann und eben Privatsache ist. Wenn es Missstände wie die Missbraúchsfälle in der kath. Kirche gibt, dann soll man dagegen vorgehen, aber nicht der Religion insgesamt die Schuld geben. Dass alle Ideologien/politischen Lehren/Weltanschauungen missbraucht werden können, selbst wenn sie audrücklich gegen die Religion gerichtet sind, hat man ja an Nationalsozialismus bzw. Kommunismus gesehen.

Thema ist wirklich müßig...

@engelanja

Eben- du hast das, mit den platten Argumenten, doch selbst ganz gut bewiesen.

Hier geht es um den persönlichen Glauben von Menschen, um Hoffnung (grad in hoffnungslosen, aber auch in schönen Lebensmomenten), um den Glauben an eine gute Macht in der Welt, um den persönlichen Weg sich die Welt zu erklären usw.
Und du kommst mit "Heiligen Kriegen", den Kreuzzügen oder auch der "Eroberung Mittelamerikas"?!
Als nächstes Argument kommt sicher "ja aber alle Priester sind doch eh pädophile Triebtäter".
Du gehst sicher auch nie zum Italiener, denn im "Römischen Reich" gabs ja auch jede Menge Kriege, Hinrichtungen usw. Und schau mal nach China (Menschenrechtsverletzungen sind da an der Tagesordnung), also kauf ja nix was dort hergestellt wurde bzw. geh nicht beim Chinesen essen.

Mal ehrlich, "Glaube" ist etwas unheimlich persönliches. Und wenn mir da jemand mit "ja aber da gab es die Kreuzzüge" kommt, kann ich nicht wirklich ernst nehmen.

Zu "RockU" muss man nicht wirklich etwas sagen.

Ja ich glaube an Gott und das hat mir schon sehr oft unheimlich viel geholfen. Das heißt aber noch lange nicht das ich ein willenloser, denkunfähiger Mensch bin!

Also jedem seinen Glauben bzw. Unglauben! (Thema für mich beendet)

RockU

Du weißt es genau ... Gott wars nicht.
Erzähl mal - wer wars denn dann, der dich so genial geschaffen hat? Eine Laune der Natur? Jeder Quadratmilimeter an dir ist einmalig und wenn er nicht mehr funktioniert, hast du ein Problem... und das gilt für alles was uns naturell umgibt. Und das soll alles durch ein Zufall entstanden sein, man warum so kompliziert machen, wenn auch einfach geht!!!!

Evolution?

Ich glaub schon auch an irgendwas großartiges tolles ^^is schon nich schlecht wenn man Scheisse gebaut hat einfach zu sagen lieber "Gott" erlöse mich von meinen Sünden usw.. ne ganz im ernst es gibt einem schon halt an etwas zu glauben, auch wenns in meinem Fall eher nich unser christlicher Gott ist. Auf jeden Fall ist die "von Gott erschaffen" Story totaler Schwachsinn (in meinen Augen zumindest).
War da nich ma irgendwas von einem großen "Bums" namens Urknall der das ganze zum rollen gebracht hat? Da waren sonst welche Physikalischen Kräfte im Spiel von denen ich nix versteh. Aber eins weiß ich genau.. Gott wars nicht.

engelanja
@Rainbow14

@Rainbow14:
Wieso ist es platt, die Behauptung aufzustellen, viele Konflikte haben ihren Ursprung im jeweils anderen Glauben der Parteien? Schlagen sich nicht die Israelis mit den Palestinensern, weil es um Heilige Stätten geht? Sind sich nicht die katolischen Iren und die protestantischen Nordiren spinnefeind? Was ist mit den Armeniern in der moslemischen Türkei? Was war mit den Kreuzzügen? Der Eroberung Mittelamerikas und der Vernichtung aller, die nicht freiwillig zum Christentum wechseln wollten?

An DayAnNigth

Ich finde nicht das du paranoid bist, wenn du mit Gott redest. Ich mache das mehr mals am Tag, in fast jeder Situation. Manchmal auch laut, da drehe ich mich aber schon um, dass mich keiner beobachtet, weil man micht sonst für... halten würde. Mir geht es gut damit, wenn ich Gott alles sagen kann, die tollen Sachen, aber auf jedenfall auch die doofen Dinge, die man erlebt und die man nicht braucht. Mir geht es gut damit und so kann ich auch Situationen in meinem Leben aushalten, die nicht so schön sind und die ich nicht ändern kann.

chrissi4
...

Ich gehe davon aus, dass allen Menschen eine Sehnsucht nach "Heil", also einem erfüllten und glücklichen Leben innewohnt. Der Unterschied ist eben nur, wie man diese Sehnsucht auslebt. Es mag Menschen geben, die ihr Heil in den Grenzen dieser Welt suchen, in Wellnessangeboten, in sozialen Konktakten, beruflichem Erfolg, Schönheit etc.

Auf der anderen Seite gibt es eben auch Menschen, denen diese Welt quasi "zu wenig" ist, ihnen nicht genügend Raum zur Entfaltung bietet und die ihre Erfüllung deshalb im Transzendenten, d.h. in Philosophie oder Religion, suchen. Meiner Meinung hängt die Frage, ob ein Mensch an Gott oder eine andere höhere Macht also davon ab, inwieweit er mit seinem Begrenztsein als Mensch umgehen kann.

Letztlich kann man Menschen aber nicht danach richten, ob sie nun materialistische und idealistische Wege suchen, um ihr Leben zu gestalten. Wie heißt es im Volksmund? "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!" Diese "Früchte" könnten beispielsweise sein, mit anderen in Frieden zu leben, sich und andere glücklich zu machen. Wie man dieses Ziel erreicht, bleibt jedem selbst überlassen.

...

Ich möchte aber noch hinzufügen, dass ich von dem festen Glauben der Religiösen überrascht bin. Sie bauen Kirchen, sie vertreten ihre Meinung vor einem Altar usw. Und das obwohl es keinen anfassbaren, realen Beweis, für seine Existenz gibt. Aber dies liegt vermutlich daran, dass manche Menschen Gott als "einfache" Lösung für unsere Existenz sehen. Schließlich sind die Wissenschaftler noch lang nicht weit genug um über uns eine biologische Antwort zu bieten...

...

Ich muss zugeben, dass ich in Gedanken manchmal mit Gott spreche, was sicherlich etwas paranoid wirkt. Allerdings gebe ich ihm dann auch die Schuld für die negativen Dingen bzw. bitte ihn darum, mich von dieser Situation zu erlösen. Von außen mime ich den Atheisten, weil ich Gott nicht mit Religion verbinde, sondern ich sehe ihn als Schuld für die negativen Dinge in meinem Leben.

Gott

Hallo netti, ich kann nur von mir reden. Aber ich sehe das genauso wie du. Wenn es Gott nicht gäbe dann würde alles auf der Welt sinnlos sein. Gott ist doch die Erfüllung in unserem Leben was man braucht.

Gott ja oder nein

Es ist schon sehr interessant eure Beiträge zu lesen.
Für mich gab und gibt es schon immer einen Gott. Um so mehr ich erlebe, lese und verstehe, ist es für mich ausgeschlossen, dass es keinen Gott gibt.
Mein Leben würde mir weniger Freude machen und einen Sinn würde ich auch nicht drin sehen.
Ihr dürft Religion und Gott nicht in einen Topf werfen.
"Wer den ersten Schluck aus dem Becher der Wissenschaft nimmt wird Atheist, wer den Becher leert, wird Gott finden" (unbekannt)

@engelanja

"Jeder darf von mir aus glauben, woran er mag, solang er nicht durchsetzen will, dass andere an das gleiche gauben."

schön gesagt, aber an anderer Stelle kommste mit Texten wie z.B. "3/4 aller Kriege werden durch Religion verursacht", also noch platter gehen die Argumente aber auch nicht

engelanja
Weitere Gedanken

Jeder darf von mir aus glauben, woran er mag, solang er nicht durchsetzen will, dass andere an das gleiche gauben. Ich finde es nur interessant, mit welchen Argumenten manche versuchen, andere von ihrem Glauben zu überzeugen.
Man wird die Welt nicht besser verstehen, wenn man an dem Punkt, wo man sich selber etwas nicht mehr erklären kann, einfach sagt, dann müsse es eben eine Gott geben.

Übrigens: In unserer Kultur, die auch durch optische Reize geprägt ist (wie fast ale Kulturen der Menscheit), halte ich es durchaus für legitim und angebracht, sich über sein eigenes Aussehen und die Wirkung auf andere Gedanken zu machen. Wem es egal ist, wie einen die Mitmenschen sehen und wie man auf sie wirkt, dem dürfte es auch schwerfallen, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden.

Die Gedanken sind frei ...

Und einige haben halt die Gabe absolut naiv zu sein und keine anderen Probleme zu sehen als z.B. "Tittengröße nach Brust-OP" oder "Glitzersteine auf Fußnägeln". Andere machen sich halt mehr Gedanken um die Zusammenhänge in der Welt.

Letztlich muss jeder seinen Weg und eine für ihn plausible Erklärung finden.

Und ja, zum Glück sind die Gedanken frei!!!

engelanja
Gegenfrage

Warum bilden sich Menschen ein, es gebe einen "Gott", nur weil sie vieles, zum Beispiel ihr eigene Existieren, nicht verstehen? Es gibt nicht einen einzigen Grund an einen Gott zu glaube, ausser der, dass man etwas nicht versteht.

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