Behandlung einer vergrößerten Nebenmilz nach Pfeifferschem Drüsenfieber
Iim August 2009 erkrankte ich als 43-Jähriger am Pfeifferschen Drüsenfieber, was mir bis heute eine so genannte vergrößerte Nebenmilz beschert hat.
Dazu muss gesagt werden, dass mir die eigentliche Milz in meinem 17. Lebensjahr nach einem Verkehrsunfall operativ entfernt wurde. Die Überraschung war groß, als die Ärzte mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber bei mir erst per Ultraschall und dann per CT wieder deutlich Milzgewebe erkennen konnten. Genauer gesagt haben sich bei mir zwei Nebenmilzen gebildet, wovon eine seit dem Pfeifferschen Drüsenfieber stark vergrößert ist und mir beständig Probleme bereitet.
Trotz monatelanger Therapie mit Akkupunktur, chinesischem Kräutertee nach der Methode der TCM und homöopathischen Mitteln setzt keine deutliche Verbesserung ein.
In kleinsten Stresssituation macht sich die vergrößerte Nebenmilz durch starkes Brennen und Druckgefühl bemerkbar. Ich bin wesentlich schneller erschöpft und müde als vorher. Ich halte größere Belastungen nicht mehr lange durch.
Ich befürchte, dass ich meinen aktuellen Beruf, welcher durch ständige Stresssituationen gekennzeichnet ist, so nicht viel länger ausführen kann. Andererseits hindert dieser sicherlich auch eine wirksame Regeneration meiner Milz. Anderseits habe ich den Eindruck, dass mein behandelnder Arzt „mit seinem Latein am Ende ist“, weswegen ich auf diesem Wege auf der Suche nach neuer Hilfe und/oder Fachkompetenz bin:
Ich bin für jede Hilfe bzw. jeden Tipp dankbar, die/der meine Milz und mich wieder gesunden lassen!
Ich hoffe auf baldige und ernst gemeinte Antworten,
Manfred