Bei welchen Beschwerden sollte man Homöopathie nicht einsetzen und die Schulmedizin anwenden?

Eine Bekannte schwört seit Jahren auf Homöopathie und hat tatsächlich kaum gesundheitliche Beschwerden. Aber sicherlich gibt es doch Beschwerden, bei der nur die Schulmedizin helfen kann, oder? In welchen Fällen sollte man auf Homöopathie verzichten, was meint ihr? Danke für euere Beiträge. Gruß, Maggie

Antworten (3)

Manche Menschen schwören nur auf die Homöopathie, andere sind der Schulmedizin zugeneigt.

Gerade auch alte Menschen, die schwere Leiden und schmerzen haben, sind eher in der Schulmedizin zu Hause. Leichte Erkrankungen, wie Erkältungen sind sicher mit bewährten Hausmitteln oder mit dem richtigen Globuli schnell und unkompliziert geheilt.

Homöopathie oder Schulmedizin

Es ist allgemein bekannt, dass die Homöopathie fast alle Krankheiten heilen kann. Allerdings sollte man bei wirklich schweren Erkrankungen, wie Krebs oder Herzkrankheiten doch auch die schulmedizinischen Erkenntnisse nicht ganz außer Acht lassen.

Gut ist es immer, wenn man beide miteinander sinnvoll kombiniert.

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Wie wärs beides aufsuchen? In ernsteren Fällen würde ich auf jeden Fall auch einen Schulmediziner oder bzw. wenn die Homöopathie nicht weiter hilft, aufsuchen...

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