Bitte um einen Lebenswichtigen (rat)

Hallo heisse Marcel bin 19 Jahre alt und leide seit fast 2 jahren an einer Drogen induzierte Paranoiden Halbpsychose, Halbpsychose deshalb weil ich nicht vollständig im Wahn bin es kommt mir nur so vor als ob alle über mich untereinander reden aber erkenne dennoch sehr verzerrt die Realität das es nicht so ist.Seit 2 Monaten bin ich jetzt Ambulant in einer Stationären Tagesklinik aufgenommen worden habe mir auch erst nach 2 Monaten richtig helfen lassen habe dort medikamente bekommen sogenannte Neuroleptika die haben nach 1 monat angeschlagen gedanken wurden besser und der ganze schnax .So jetz kommt das wo ich eure hilfe breuchte unszwar weiss ich nicht was ich machen soll den wo alles besser wurde fing ich an immer unruhiger zu werden was erstmals nicht schlimm für mich war doch ich konnte dann auch hin und wieder nicht schlafen als ich eines tages fast eine zweite ganze nacht wach war kam mir eine schrecklich dumme idee einen joint zu rauchen nicht wegen des suchtdrucks sondern wegen des schlafmangels habe seit meiner psychose auch keinen joint mehr angefasst weils dadurch halt schlimmer wurde meine Therapeutin hatte mir immer gesagt ich soll es nicht mehr machen weil alles dadurch schlimmer wird und all das was ein eine Therapeutin halt Erklähren muss hat sie mir von vorne rein erklährt sie ist jetz 2 wochen im urlaub und jetz weiss ich nicht ob ich es ihr sagen soll wenn sie wieder kommt oder nicht weil ich schiss habe das sie mich nicht mehr Therapiert und ich irgendeine klinik schickt.Sry wenn es so umständlich geschrieben ist ist grad echt ne unbequeme sitzung hir, würde mich auf eine Antwort freuen

MFG Marcel

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Moderator
@scoutmnhunter

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Hilfe versuch aus der Caribik

Hallo Marcel, da Du erst 19 Jahre alt bist und eine Zeit lang in der Drogenwelt gelebt hast, weisst Du nicht viel vom leben. Das ist kein vorworf sondern Du selbst sollst erkennen, das es niemanden giebt der noch nie einen Fehler begangen hat. Dein Mut hier um einen Rat zu erfragen zeigt mir das Du selbst den Ausstieg(von den Drogen) machen moechtest. Das zeichnet Dich aus, Du bist nicht so wie die anderen die zum Ausstieg gezwungen werden. Wenn Deine Betreuende Person gut ist, wird sie Dir auch weiterhin zur Seite stehen und Dir auf Deinem harten Weg helfen.
Setz den gleichen Mut ein und sprich mit Ihr sie wird Dich verstehen und Dir Helfen. Solltest Du mit mir in Verbindung bleiben wollen so nutze meine e-mail adresse : -gelöscht- ich lebe in der dominikanischen Republik Mike

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