Warum kann ich allein auch ohne Kippe?

Moin,

Mich plagt da so eine Frage die ich an der Stelle einfach mal loswerden will.

Kurz zu mir: Ich 22 Jahre alt und rauche seit ich ca. 16 bin. Hatte zwischendrin auch mal für ein Jahr oder ein paar Monate aufgehört aber bei stärkerem Stress wieder angefangen.

Naja meine Frage:

Wenn ich alleine Zuhause bin, z.b. wenn ich am Wochenende nicht fortgehe oder abends nach feierabend, dann habe ich überhaupt kein Bedürfnis zu rauchen. Auch wenn ich alleine meinen Hobbies, z.b. dem Schrauben an Autos in meiner heimwerkstatt nachgehe komme ich tage und auch wochenlang ohne Kippen aus. Ich hab kein Bedürfnis nach ihnen und auch keine Entzugserscheinungen, im gegenteil, mir geht es sogar schlecht wenn ich dann doch mal eine rauche. Übrigens, Ja ich bin manchmal gerne über längere Zeit alleine, ich verstehe diesen Hyperaktiven andauernden Party- und Fortgehwahn der anderen in meinem Alter nicht so wirklich.

Naja wie dem auch sei, sobald ich zur Arbeit gehe (Kfz mechatroniker) oder Fortgehe oder irgendwas mache wo ich viel mit anderen Menschen zusammen bin, kann ich nicht ohne Kippen und rauche ganz normal.

Ich verstehe das Muster dahinter nicht, eine Sucht kann es doch nicht sein wenn ich auch mal längere Zeit ohne Kippen auskomme, aber was ist es dann?

Antworten (1)
..

Du siehst es wahrscheinlich an den anderen, das sie rauchen und dann willst du auch...
sonst fällt es dir vielleicht nicht so auf das alle am rauchen sind...

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