Leinsamenschleim
Benötig werden:
Leinsamen LINUSIT aus dem Reformhaus
0, 5 l Wasser oder 0, 75 l Wasser
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3 Esslöffel Leinsamen in 0, 5 l Wasser mindestens eine halbe Stunde besser den Tag oder die Nacht über ziehen lassen
oder
4, 5 Esslöffel Leinsamen in 0, 75 l Wasser mindestens eine halbe Stunde besser den Tag oder die Nacht über ziehen lassen
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Das Wasser mit den Leinsamen aufkochen lassen (unbedingt dabei stehen, es quillt sonst über wie Milch).
Abstellen und die Platte wieder abkühlen lassen.
Dann auf Stufe 1 wieder vor sich hin köcheln lassen (ca. 15 min).
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Den Sud durch ein Sieb gießen (ich benutze dafür eins mit kleinen Löchern, bei denen die Leinsamen im Sieb bleiben, welches aber großgenug ist, um den Schleim durch zu lassen.
Die Leinsamen aus dem Sieb entfernen und entsorgen. Sieb am besten gleich reinigen, sonst bleiben hartnäckige Verkrustungen über.
Den Schleim in eine Thermoskanne gießen und im Laufe des Tages warm trinken.
Was mir super hilft, ist vor dem Schlafengehen eine ganze Tasse zu trinken und dann eine Rollkur zu machen.
5 min auf dem Rücken, 5 min auf der linken Seite, 5 min auf dem Bauch und 5 min auf dem Rücken.
Bei Bedarf sollte die Rollkur drei Mal am Tag gemacht werden.
Ansonsten vor und nach den Mahlzeiten einen guten Schluck von dem Schleim trinken.
Ich möchte hinzufügen, dass ich seitdem ich den Leinsamenschleim trinke (hilft übrigens auch super gegen Sodbrennen), ich keine Protonenpumpenhemmer mehr nehme. Es wird Euch kein Arzt diesen wertvollen Tipp geben, denn Ärzte wissen das nicht. Die Pharmaindustrie kann an einem Sud aus Leinsamen kein Geld verdienen, daher werdet Ihr dauerhaft mit den Säureblockern vollgepumpt und abhängig gemacht.
Wer also schon einiges hinter sich hat und verzweifelt nach einem Geheimtipp sucht, die/der probiere das hier und gebe eine Meldung, ob es denn auch geklappt hat.
Gute Besserung.