Wie sollte eine gute Untersuchung beim Hautarzt ablaufen?

Vor einigen Tagen war ich erstmals bei einem Hautarzt, weil ich in letzter Zeit unerklärlich viele Pickel bekommen habe und die einfach nicht wegkriege. Von der Untersuchung war ich ziemlich enttäuscht, weil er sich die Haut kaum angesehen hat und mir sofort irgeneine Creme aufgeschrieben hat, über die Wirkung ich jetzt noch nichts sagen kann. Wie sollte euerer Erfahrung nach eine gründliche Untersuchung aussehen? Danke schon mal für euere Beiträge dazu. Gruß, Melanie

Antworten (4)

Ich finde schon, dass der Hautarzt etwas mehr hätte tun müssen. Zum Beispiel nach Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien fragen oder danach, ob man seine Lebens- und Ernährungsgewohnheiten geändert hat, ob man gerade viel Stress hat oder unter einer bestimmten Krankheit leidet usw.

Der hat sich die Haut kurz angeguckt. Ja und, was denn noch? Hätte er sich etwa noch deine Füße angucken sollen?

Was bemängelst du eigentlich?

Sag mal, was gibt es denn da eigentlich zu bemängeln, wenn ein routinierter Hautarzt nach kurzem Hinsehen schon genau weiß, was sein Patient hat und was er braucht? Das spricht doch nur für den Arzt und zeigt, dass er viel Erfahrung hat.

Ärzte sind alle überlastet

Die Ärzte haben keine Zeit mehr, um sich ausführlich mit ihren Patienten zu befassen. Das kann man natürlich bedauern, aber man ändert nichts daran.
Probier die Creme einfach mal aus. Vielleicht hat der Arzt instinktiv das Richtige getan, und deine Pickel verschwinden tatsächlich wieder.

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