Wie wird eine "aktive Pause" zur Regeneration gestaltet?

Zur Regeneration habe ich bisher immer einen Tag völlige Sportpause gemacht.
Nun habe ich den Begriff "aktive Pause" gehört.
Wie wird denn so eine Pause gestaltet, darf man dabei doch noch sportlich aktiv werden und warum sollte das vorteilhafter als eine völlige Pause sein?

Antworten (3)
@Stony1981

Manche haltens einfach nicht aus, einen Tag lang mal gar nichts zu machen. Für die ist das dann schon gut, wenn sie wissen, dass sie schon Sport treiben können, nur eben anders als den richtigen Trainingstagen.

Wenn dir die völlig Sportpause gutgetan hat, gibt es aus meiner Sicht keinen Grund, davon abzurücken und auf Teufel komm raus aktiv zu werden.

Warum eine aktive Pause vorteilhafter sein soll als eine passive, würde ich selbst gern wissen.
Aber wenigstens kann ich den Begriff aktive Pause erklären. Es geht dabei darum, dass man entweder an dem Regenerationstag andere Muskelgruppen als gewöhnlich beansprucht, oder aber, dass man den gewohnten Sport mit deutlich weniger Intensität und Dauer ausübt. Das Ziel ist ja , dass sich die beanspruchte Muskulatur regenerieren kann.

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