Zittern an Händen und Kopf
Hallo,
ich leide unter Zittern der Hände und des Kopfes. Mein Neurologe vermutet essentiellen Tremor. Auch meine Tante zittert. Unter Beobachtung nimmt das Zittern stark zu (was wohl für essentiellen Tremor laut meinem Neurologen typisch ist), vor allem bei Dingen, bei denen etwas koordiniert werden muss (Kaffe-Tasse zum Mund führen, etwas greifen). Was auch zu ET passen würde ist die Besserung unter Alkoholeinfluss. Und da fängt das Problem an: Wenn ich was trinkoe (bin 22 Jahre) vbessert sich alle, aber am nächsten Tag ist alles besser. Habe zuletzt 4 oder 5 Wochen nichts getrunken (keinen Tropfen!) da ich testen wollte ob sich was bessert und das Zitter etwas mit Alkoholkonsum zu tun hat. In der Zeit trat aber keine Besserung auf.
Aber am Tag nachdem ich etwas getrunken habe ist das Zittern unheimlich stark.
Ich habe schon an eine Kleinhirnschädigung durch Alkohol gedacht, da ich zugegenebn schon relativ häufig viel trinke (1 bis 2 mal in der Woche, aber nie öfter, nur am Wochenende, aber dann große Mengen, ca. 10 Bier, anso nsten absolut keinen Alk während der Woche).
Kann dadurch eine Kleinhirnschädignung verursacht werden? Passen die sonstigen Symptome (Zitterverstärkung bei Beobachtung) zu einer solchen Erkrankung?
Ich bin froh für eure Meinung. Aber bitte versucht bitte nicht alles auf den Alkohol zu schieben, seid ehrlich. Denn, dass Alkohol nicht gesund ist weis ich. Also bitte sagt mir nicht ich soll meine Trinkgewohnheiten überdenken, denn ich weis es zu kontrollieren (deshalb auch 4 Wochen Alk-Pause, die ich auch durchaus länger durchgehalten hätte, wenn es einen Grund gegeben hätte). Also versteht mich nicht falsch. Viele Freunde und Bekannte von mir trinken weitaus exzessiver und sie kennen diese Sysmptome nicht.
Mfg Matthias