Mobbing meiner Frau durch ihren Chef

Meine Frau wird seit Monaten von Ihrer Vorgesetzten gemobbt !!! Es gibt kein persönliches Wort mehr wie "Aufwiedersehn" geschweige denn "Schönes Wochenende" oder "schönen Urlaub". Sie wird regelrecht psychisch therorisiert. Die eigentliche Arbeit macht sie mit Leib und Seele. An Ihren Chef kann sie sich nicht wenden, da dieser egal was ist immer auf der Seite der Vorgesetzten steht. Sie hat schon gar kein Selbstbewusstsein mehr und hat schon fast eine "Dauergrippe" vor lauter Quälerei. Sie denkt sogar an Selbstmord !!!! Aber so lange sie keine neue Arbeitsstelle hat, will sie auch nicht kündigen. Kann es wirklich sein, dass es Vorgesetzte geben darf, die jemanden fast in den Selbstmord treiben ????

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In diesem Land ist alles möglich

Ich selbst werde seit 8 Jahren gemobbt und alle Tips die so gegeben werden kann man nicht wirklich anwenden. Das Einzige was hilft ist Augen zu und durch oder einen neuen Job suchen. Bei mir mobben auch die lieben Kolleginnen, seit diese hier angefangen haben und das sehr geschickt. Bevor ich überhaupt mitbekam dass ich gemobbt werde, war schon alles zu spät. Ich konnte gar nicht so gemein denken, wie diese handelten. Fast die gesamte Palette der Schikanen wurde an mir bereits verbrochen. Wenn ich eine Wahl hätte, wäre ich hier schon lange weg, ob neuer Job oder nicht, aber die habe ich leider nicht. Ihre Frau sollte, sofern es möglich ist, sofort gehen, es wird nicht besser, ich weiß das. Es lässt sich am Ende eh nichts beweisen und wer einmal mit mobben angefangen hat, hört damit auch nicht wieder auf, bis das Ziel erreicht ist, welches auch immer das ist. Es ändern sich nur die Methoden. Ich hatte versucht mit meinem Chef zu sprechen, was ein ultimativer Fehler war, denn als ich mich endlich mal zur Wehr setzen wollte, musste ich feststellen, dass die Mobber ganze Arbeit geleistet hatten und mein Ruf bereits zerstört war. Es gibt wirklich auch noch nette Leute auf der Welt, nur sollte Ihre Frau die nicht auf der Arbeit suchen. Dies ist eine Ellenbogengesellschaft. Ich habe lange überlegt ob ich wirklich was dazu schreiben soll, aber ich kann mit Ihrer Frau mitfühlen und sie sollte wissen, dass sie nicht allein ist. Unterstützen Sie sie jeden Tag und bringen Sie viel Verständnis auf, sie wird es brauchen, auch wenn sie immer wieder das gleiche erzählt, hören Sie zu.

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