Psychische Befindlichkeit und FI-Symptome - Wechselwirkungen
Hallo an alle Leidensgenoss_innen,
ich mache immer wieder die Erfarung, dass Symptome der FI besonders stark auftreten, wenn es mir psychisch nicht gut geht.
Es scheint so, als würde das eine das andere bedingen.
Da die FI nach etwa einem Jahr nach meiner Schwangerschaft sehr stark geworden ist, habe ich auch sehr stark den Eindruck, dass da die Hormone (und Hormonveränderungen) eine nicht unwesentliche Rolle bei der Ausprägung von FI-Symptomen spielen dürften. Bei angeknackstem seelischen Gleichgewicht und/oder psyschischen Stress spielen ja die Hormone auch nicht eine ganz unwesentliche Rolle... Und natürlich kontrolliert man auch nicht so genau, was man isst (Stichwort: Süßes und Heßhunger darauf). So beginnt ein ewiger Teufelskreis... Wie geht es euch so mit diesen Erfahrungen?
Schöne Grüße von einem Wiener Neuling hier in diesem Forum!