Was haltet ihr generell von einem Trainingsplan? Motiviert er euch?

Oder findet ihr es eher lästig, euch danach zu richten?

Antworten (5)

Kümmere ich mich nicht drum. Ich bin in einem Verein und mache, was der Trainer sagt. Der wird aber schon einen Plan haben.

Ich habe mal Yoga nach einem genauen Plan gelernt, innerhalb von 28 Tagen. Das war schon eine ganz tolle Zeit für mich. Der Trainingsplan war so klug aufgebaut, dass man nie unterfordert, aber auch nie überfordert war. Allein hätte ich das nie geschafft, denn dafür braucht man ein fundiertes Wissen über Muskeln, Sehnen, Bänder usw.

Trainingsplan als Vergleichsmaßstab

Was ich an so einem Trainingsplan ganz gut finde, ist, dass der einen überprüfen lässt, wie gut man die Vorgaben erfüllt oder auch nicht. Mich motiviert es schon, wenn ich feststelle, dass ich nach fünf Wochen schon den Level erreicht habe, den ich laut Trainingsplan erst in Woche 8 haben sollte.

Für ambitionierte Sportler sehe ich das ein. Für Leute wie mich, denen der Arzt mehr Bewegung verordnet hat, ist das aber nicht nötig. Ich habe mich vor einem Jahr einer Nordic Walking Gruppe angeschlossen und seitdem marschieren wir jede Woche einmal gemeinsam durch die Botanik. Das macht Spaß, und außer ein paar Anleitungen, wie man die Stöcke hält, muss man da auch keinen ausgefeilten Trainingsplan beachten.

Trainingsplan Bedeutung

Wer nicht nur ein Gesundheitssportler ist, sondern ein ambitionierter Sportler, der wird um einen sinnvoll aufgebauten Trainingsplan gar nicht herumkommen. Sonst erzielt der nie die Fortschritte, der er sich wünscht.

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