Unerforschter, unverstandener Komplex von Vitamin D
Ich bekomme ebenfalls von geringen Dosierungen Vit. D3 die mittlerweile bekannten Symptome: Schwindel, Angststörungen, Depression, Unruhe, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Aggressivität, Panikattacken, Kopf- und Muskelschmerzen.
Völlig egal, welches Präparat. Völlig egal, ob K2 oder Magnesium dazu. Es liegt am Vitamin D an sich.
Habe sowieso schwerwiegende Darmprobleme: Fructose-, Laktose- und Histaminintoleranz nebst Leaky Gut seit 5 Jahren nach Antibiose.
Schilddrüse und Nebenniere scheinen leicht mal verrückt zu spielen, bzw sehr sensibel zu reagieren, wenn etwas in den Hormonhaushalt eingreift. Es scheint ein ziemlich unverstandenes Syndrom zu sein.
Auch von naturheilkundlich versierten Ärzte, die sich angeblich so gut mit Vitamin D auskennen, erntet man Unversändnis. Solcherlei Vitamin D-Unverträglichken seien biochemisch nicht erklärbar, also salopp gesagt: Unsinn.
Nun melden sich aber immer mehr Menschen, die schon Probleme mit geringen Dosierungen haben und schildern alle mehr oder weniger die gleichen Symptome. Das kann kein Zufall sein und die gängige Praxis, Unverstandenes einfach in die Schublade "irgendwelcher psychischer Probleme" zu stecken, ist fachlich und vor allem menschlich höchst bedenklich.
Jeder, der beschriebene Symptome nach der Einnahme entwickelt, sollte die Einnahme beenden, denn es werden offensichtlich schwerwiegende Dysbalancen im Körper erzeugt. Und diese Störungen der Prozesse kann der Körper nur langsam wieder beheben. Wenn das Hormonsystem derart anfällig ist, kann man nur durch sehr sanfte Methoden positiv darauf einwirken, um dauerhaft wieder ein Gleichgewicht zu etablieren.
LG und Gute Besserung allen Betroffenen!